WITTLICH. Die Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich sucht weiterhin Wohnraum für Geflüchtete und Asylbegehrende. Nach wie vor befinden sich viele Flüchtlinge auf dem Weg nach Deutschland und begehren hier Asyl.
Der Landkreis, die Verbandsgemeinden und verbandsfreien Gemeinden sowie die Ortsgemeinden sind nach dem Landesaufnahmegesetz verpflichtet diese Personen aufzunehmen und unterzubringen. Die Kreisverwaltung möchte, wie in der Vergangenheit auch, die Menschen dezentral im Landkreis Bernkastel-Wittlich weiterverteilen.
Der Kreisausschuss des Landkreises Bernkastel-Wittlich hat die Gewährung eines Zuschusses für die Renovierung oder Sanierung von Wohnraum für Flüchtlinge und Asylbewerber bei Bestandsimmobilien beschlossen.
Nach der Renovierung erklärt sich der Eigentümer bereit, die Immobilie für mindestens fünf Jahre an geflüchtete Menschen beziehungsweise Asylbegehrende, die dem Landkreis Bernkastel-Wittlich vom Land Rheinland-Pfalz zugewiesen werden, zum ortsüblichen Mietpreis zu vermieten. Der Mietvertrag ist direkt mit den Mietern abzuschließen.
Um einen solchen Zuschuss zu erhalten ist die Einreichung folgender Unterlagen nötig:
· formloser Antrag auf Förderung
· Angabe des Eigentümers und der Anschrift der Immobilie
· Größe der Wohnfläche (Anzahl Zimmer bzw. Angabe zur Anzahl der Personen, die untergebracht werden können)
· Nachweis zu den notwendigen Renovierungsarbeiten (Kostenvoranschläge sind einzureichen); die Verwaltung behält sich vor, einen Vor-Ort-Termin zur Besichtigung abzuhalten
· Fotos zur Immobilie
· Angabe, ab wann die Immobilie bezugsfertig ist
· Höhe der monatlichen Mietkosten (Kaltmiete, Nebenkosten und Heizkosten)
· Angaben zur Möblierung der Wohnung
Bei Fragen können sich Immobilienbesitzer an Mario Schoenemann, 06571/14-2263, Mario.Schoenemann@Bernkastel-Wittlich.de) oder Christoph Steffens, 06571/14-2237, Christoph.Steffens@Bernkastel-Wittlich.de) wenden. (Quelle: Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich)
Nachtrag : da es sich bei den Geflüchteten ausnahmslos um männliche Fachkräfte handelt , die hier angekommen viel Freizeit haben , stellen sie sich gerne zur Verfügung um bei der Renovierung ihrer Bleibe kräftig anzupacken!
Glatte Diskriminierung von allen anderen Menschen die auf Wohnungssuche sind.
Meiner Schätzung nach handelt es sich bei 85% der illegal Eingereisten um Wirtschaftsflüchtlinge die keinen Anspruch haben hier zu bleiben un dnoch schlimmer in der Regel keine Ausbildung und keine Lust haben was zu arbeiten.
Die restlichen 15% wirklichen Flüchtlinge wären gut integrierbar so man die anderen 85% sofort wieder dahin verbringen würde wo sie hergekommen sind.
Das sind UNSERE Steuergelder die dafür verplempert werden, einem Grossteil von Wirtschaftsflüchtlingen die hier nichts zu suchen haben eine Unterkunft zu verschaffen.
@Knallinger,
…leider nicht möglich, da sie in der Innenstadt, ihren Geschäften
nachgehen müssen….