++ Wetterdienst warnt: Weiterhin Glättegefahr in der Region ++

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Ein Auto fährt bei dichtem Nebel über eine schneebedeckte Straße. Foto: Philipp von Ditfurth/dpa/Symbolbild

OFFENBACH. Zu Beginn der neuen Woche soll es etwas milder werden in Rheinland-Pfalz und dem Saarland – bis Montagvormittag besteht allerdings Glättegefahr. Der Montag beginnt demnach dicht bewölkt mit örtlichem Schneegriesel oder Sprühregen, welcher im Bergland gefrieren und für Glätte sorgen kann, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Sonntag mitteilte.

Im Tagesverlauf soll es dann weitgehend trocken bleiben. Am Nachmittag und Abend kommt es zu einzelnen Auflockerungen. Die Temperaturen erreichen maximal zwei bis fünf Grad, im Bergland minus zwei bis plus zwei Grad.

In der Nacht zum Dienstag besteht erneut Glättegefahr und die Temperaturen sinken auf plus ein bis minus zwei Grad. Im Bergland werden minus fünf Grad erwartet. Am Dienstag zeigt sich neben dichten Wolkenfeldern auch mal die Sonne. Bei Höchsttemperaturen von zwei bis fünf Grad bleibt es niederschlagsfrei. Im Bergland rechnet der DWD mit Temperaturen von maximal minus ein bis zwei Grad. Neblig-trüb oder stark bewölkt wird es den Meteorologen zufolge den gesamten Mittwoch über. Die Temperaturen steigen auf maximal null bis vier Grad, in Hochlagen ist leichter Dauerfrost zu erwarten. (Quelle: dpa)

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