RIEGELSBERG. Am gestrigen Dienstagabend, gegen 23.10 Uhr, kam es in einer Gaststätte in der Saarbrücker Straße zu einem Einsatz der Polizei.
Demnach bedrohten und beleidigten zwei 17-jährige aus Riegelsberg den Gaststättenbetreiber, das Personal, sowie wie weitere unbeteiligte Gäste. Trotz mehrfacher Aufforderung des Gaststättenbetreibers verließen die beiden die Gaststätte nicht, weshalb die Polizei hinzugerufen werden musste.
Grund des Verhaltens war, dass die beiden 17-Jährigen ohne Mundschutz die Gaststätte betraten und der
Aufforderung des Inhabers einen solchen überzuziehen nicht nachkamen. Auch gegenüber den Polizeibeamten zeigten sich die beiden Riegelsberger herabwürdigend und äußerst aggressiv.
Zudem warfen die beiden 17-jährigen deutschen Staatsbürger den Beamten vor aus rassistischen Vorurteilen zu handeln.
Den beiden Minderjährigen wurde ein Platzverweis erteilt. Anschließend wurden sie an ihre Eltern übergeben.
“ Zudem warfen die beiden 17-jährigen deutschen Staatsbürger den Beamten vor aus rassistischen Vorurteilen zu handeln.“
Ja klar. Das wird jetzt künftig die Standardvorgehensweise für alle Rechtsbrecher sein und als Begründung ausreichen. Natürlich nur dann, wenn es sich um neu zugewanderte Mitbürger handelt. Bei „länger hier Lebenden“ wird sicher gründlich durchgegriffen.
das wird ein Freifahrtschein ….aber Kartoffelfresse und Kalkleiste darf man sich anhören….