Demnach kamen 1,3 Millionen Besucherinnen und Besucher in das Land, 1,3 Prozent weniger als von Januar bis März 2024. Bei den Übernachtungszahlen gab es ein Minus von 6,8 Prozent. Hier registrierte das Amt 3,2 Millionen Übernachtungen.
In neun von zehn Regionen gehen Zahlen zurück
In neun von zehn Tourismusregionen seien die Gäste- und Übernachtungszahlen im ersten Quartal zurückgegangen. Die einzige Ausnahme: die Ahr-Region.
«Die starken Zuwächse in der Region Ahr erfolgten von einem vergleichsweise geringen Vorjahresniveau aus», teilte das Amt mit. «Hier spiegeln sich noch immer die tiefen Einschnitte infolge der Flutkatastrophe 2021.» Dort stieg die Zahl der Gäste im Vergleich zum Vorjahresquartal um 17 Prozent und die Zahl der Übernachtungen um 12 Prozent. Allerdings liegen beide noch gut ein Drittel unter dem Vergleichswert von 2019.