„Rack im Park“ – Betrunkene von drei Krankenwagen abtransportiert

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Drei alkoholisierte Männer mussten heute von Rettungskräften aus dem Rautenstrauch-Park abtransportiert werden. (Foto: Leser / [email protected])

TRIER. Die frühsommerlichen Temperaturen laden heute in der gesamten Region Freiluftfreunde dazu ein, das schöne Wetter zu genießen. In Verbindung mit Alkohol wurde die Sonne heute jedoch drei stark alkoholisierten Männern zum Verhängnis.

Gleich drei Rettungswagen mussten gegen 16 Uhr zu einem Einsatz in den Rautenstrauch-Park in der Trierer Innenstadt ausrücken.


Die alkoholisierten Männer wurden jeweils auf einer Trage abtransportiert und in Trierer Krankenhäuser gebracht.

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5 Kommentare

  1. Den Rautenstrauch Park könnte man auch in den Jägermeister Park umbenennen, ich möchte mal wissen wieviel Promille Alkohol sich auf den Kubikmeter Boden unter den Sitzbänken dort verteilt.

  2. Das ist vordergründig leider in keiner Weise eine Nachricht wert, denn es geschieht dort (fast) jeden Tag, und das nicht nur ein mal!
    Eher sollte man mal auf die Unfähigkeit der zuständigen Beamten hinweisen. Als Anwohner habe ich schon mehrfach den Kommunalen Verzug, entschuldigung, VOLLzug angerufen, welcher die Zuständigkeit einfach vernachlässigt bzw. wenn er mal kommt, dann erst nach 1,5 Stunden.
    Dieses besoffene Pack (in der Hochzeit sind es bis zu 20) ist, wen wundert es, belästigend, aggressiv und teilweise gefährlich.

    Aber das wirklich Schlimmste ist, dass 5 Meter neben ihrem Treffpunkt der Kinderspielplatz gelegen ist, den sie als Toilette nutzen! Und zwar ungeachtet dessen, ob Kinder dort spielen oder nicht!!

    Bereits mehrmals musste ich mit ansehen, dass einer der Besoffenen vor spielenden Kindern blank gezogen und sein Geschäft verrichtet hat. Das ist ekelhaft, missbräuchlich und darf einfach nicht passieren!!

    Ruft man dann den Kommunalen Verzug, entschuldigung, VOLLzug, ist dieser grade unterbesetzt, unterwegs und/oder vehindert, kommt dann nach 1,5 Stunden und stellt fest, dass „im Moment doch alles angenehm ruhig ist“.
    Bisher habe ich mich davor gescheut, davon Bilder zu machen – aber wenn das offenbar nötig ist, um ein Bewusstseit wach zu rütteln, dann muss „Uns schöner Trier“ eben auf diese Weise mal mit Bildmaterial im Internet denunziert werden!

  3. Und genau das sind die Sachen wofür man einen Vollzugsdienst in einer Stadt hat und nicht gleich Polizei. Nur in Trier ist das ja bekanntlich alles anders, da soll es ja auch irgendwie sowas geben, scheint aber wohl nur auf dem Papier zu existieren.

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