Mord an 31-Jähriger: Obduktion bestätigt schrecklichen Verdacht

Das Obduktionsergebnis einer getöteten Frau aus dem rheinland-pfälzischen Bad Neuenahr-Ahrweiler liegt vor. Es stützt die bisherigen Annahmen der Ermittler.

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Polizeiabsperrung mit Flatterband
Ein Einsatzort der Polizei ist mit Flatterband abgesperrt. Foto: Sebastian Kahnert/dpa/Symbolbild

BAD NEUENAHR-AHRWEILER/KOBLENZ. Die tot gefundene Frau aus dem rheinland-pfälzischen Bad Neuenahr-Ahrweiler ist infolge von Stich- und Schnittverletzungen an Kopf, Hals und Rumpf gestorben. Zudem wurden Abwehrverletzungen an den Händen festgestellt, wie die Staatsanwaltschaft Koblenz nach der Obduktion mitteilte. Der SWR hatte zuerst berichtet.

Der 31 Jahre alte Mann soll seine getrennt von ihm lebende Ehefrau getötet haben. Das hatte die Staatsanwaltschaft am Montag nach dem Fund der Frauenleiche auf dem Anwesen des Mannes in Bad Neuenahr-Ahrweiler mitgeteilt. Der Deutsche habe die Tat in einer Befragung zugegeben.

Ermittlungen wegen Mordes

Der Beschuldigte soll seine gleichaltrige Frau unter einem Vorwand in sein Haus gelockt und sie dort mit einem Messer attackiert haben (lokalo.de berichtete). Sie sei an den massiven Verletzungen gestorben. Der Beschuldigte sitzt in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordes. (Quelle: dpa)

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