Handys und Sirenen schlagen Alarm: Erster Warntag in Rheinland-Pfalz am 13. März

Jeden September werden deutschlandweit die Warnmittel und Warn-Apps getestet. Mitte März gibt es nun zum ersten Mal in Rheinland-Pfalz zusätzlich einen landesweiten Warntag.

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Foto: dpa

KOBLEN/TRIER/MAINZ. Am 13. März findet der erste landesweite Warntag in Rheinland-Pfalz statt.

Ziel sei es, die Warnsysteme zu testen, die Bevölkerung für Warnmeldungen zu sensibilisieren und die Abläufe im neuen Lagezentrum Bevölkerungsschutz im Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (LfBK) in Koblenz zu erproben. Das teilte das rheinland-pfälzische Innenministerium mit.

Um 10.00 Uhr wird ein Probealarm über das Modulare Warnsystem im Lagezentrum Bevölkerungsschutz ausgelöst. Verschiedene Warnmittel wie zum Beispiel Warn-Apps werden dabei zum Einsatz kommen, aber auch Lautsprecherdurchsagen, Sirenen oder mobile Lautsprecher. Gegen 10.45 Uhr soll dann die Entwarnung folgen.

Der landesweite Warntag in Rheinland-Pfalz ergänzt den jährlich im September stattfindenden bundesweiten Warntag und soll dazu beitragen, die vorhandenen Systeme und Abläufe unter realistischen Bedingungen zu erproben und zu optimieren.

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