LUXEMBURG. Die luxemburgische Regierung plant die vollständige Elektrifizierung der Busflotte bis zum Jahr 2030. Um dies zu erreichen, soll die Anzahl der Elektrobusse des Betreibers RGTR von 158 bis Ende 2023 auf 500 erhöht werden, wie L’essentiel berichtet.
Um dieses Ziel zu erreichen, erhält Luxemburg 35 Millionen Euro an Zuschüssen aus EU-Mitteln. Die Gelder sind Teil eines Konjunkturpaketes von 50 Milliarden Euro, das beschlossen worden war, um die wirtschaftlichen Negativauswirkungen der Pandemie zu überwinden.
Für die Gelder werden Busse mit einer Länge von elf Metern, 14 Metern und 19 Metern in Betracht gezogen. Bis 2023 sollen die luxemburgischen Elektrobusse fast 24 Millionen Kilometer auf 77 Linien zurücklegen.

















