TRIER. In einer Pressemeldung distanziert sich die Umweltorganisation „Greenpeace Trier“ klar von der Straßenblockade des Katharinenufers am Samstag, 5. Juni.
So betont die Gruppierung, weder an der Planung noch an der Durchführung beteiligt gewesen zu sein. Greenpeace Trier setze sich für den Klimaschutz ein, berücksichtige dabei jedoch stets geltende Gesetze und gefährde keine Menschen, Greenpeace sei zu jeder Zeit gewaltfrei und dialogbereit, heißt es in dem Statement.
„All unsere Aktionen wurden in der Vergangenheit und werden auch weiterhin umfassend mit dem Ordnungsamt Trier und der Polizei abgesprochen und nur durchgeführt, wenn sie von diesen offiziell genehmigt wurden. Es ist für uns selbstverständlich, dass dabei nie Menschen in Gefahr gebracht werden“, so die Trierer Gruppe
Na klar doch, niemals Menschenleben in Gefahr bringen , siehe München…
Dafür gibt’s den goldenen Baerbock 😉