TRIER. Nach Jahren im Dornröschenschlaf feiert der Kiosk im Palastgarten sein Comeback. Das neue Betreiberteam investiert kräftig: neue Küche, modernisierte Innenräume und eine Terrasse sollen den Platz zum offenen Begegnungsraum machen – für Familien, Studierende und Flaneure.
Kunst gegen Schmierereien: Großes Graffiti als Statement
Die Trierer Künstler Mark Szücs und Carlo Mazzucco (vermittelt über das Jugendzentrum am Weidengraben) haben die Rollläden mit Weinbergen, Trauben, Bäumen und dem Schriftzug „Palastgarten Terrasse“ gestaltet. Ziel: Schutz vor illegalen Tags und eine Optik, die den Ort sichtbar aufwertet.
„Sicherer, lebendiger, inklusiver“: Das sagt die Stadt
Innenstadtdezernent Ralf Britten lobt die Partnerschaft: Die Kombination aus Gastronomie, Kultur und Präsenz mache den Palastgarten spürbar attraktiver – und subjektiv sicherer. Auch die öffentliche WC-Anlage ist wieder in Betrieb, wird regelmäßig gereinigt und 2026 umfassend saniert. Nutzung: 1 €; für Kiosk-Gäste kostenlos.
Was bald kommt: Kultur im Kleinformat
Geplant sind kleine Konzerte, Lesungen, Mitmachaktionen – niedrigschwellig, ganzjährig, inklusiv. „Wir wollen einen Ort schaffen, der Menschen zusammenbringt“, sagt Pächter Niels Becker.
Service: Öffnung & Angebot
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Eröffnung: 31. Oktober (Halloween)
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Ort: Kiosk im Palastgarten, Trier-Mitte/Gartenfeld
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Geplant: Snacks & Getränke, gemütliche Terrasse, Kulturtermine im Jahreslauf















Den neuen Betreibern möchte ich viel Erfolg wünschen 👍👍
Bleibt zu hoffen das dieses Konzept gut ankommt und so angenommen wird wie es geplant ist …
freundliche und interessante Begegnungsstätte für Menschen.
Ein Kiosk im „Hotspot“…,wohl
eher was für abenteuerlich
veranlagte Gutmenschen…
Wer es mag…
hört sich für mich an wie etwas, das funktionieren könnte.
ich drücke allen, die sich da ins Zeug legen, ganz Doll die Daumen und freue mich auf die Eröffnung!