LANDSCHEID. Immer wieder kommt es auch in Rheinland-Pfalz zu Warnungen vor Geisterfahrern, so wie in der Nacht auf Samstag in der Eifel. Hier endete die Geisterfahrt auf der A60 tragisch mit einem tödlichen Unfall.
Doch was ist zu tun, wenn man auf einer betroffenen Strecke unterwegs ist?
Der ADAC rät im Falle einer Falschfahrer-Meldung dazu, die Geschwindigkeit zu verringern.
Außerdem sollte die Warnblinkanlage angeschaltet werden.
Auf dem äußersten Rechten Fahrstreifen fahren
Der Automobilclub empfiehlt außerdem, auf dem äußeren rechten Fahrtreifen zu fahren, nicht zu überholen, ausreichend Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug zu halten und gegebenenfalls den nächsten Parkplatz oder die nächste Abfahrt anzusteuern. Notfalls könne auch auf den Seitenstreifen ausgewichen werden. Ganz ähnlich klingen Tipps des Automobil-Clubs Verkehr (ACV).
Der ADAC verweist zudem auf Auswertungen, die zeigten, dass Falschfahrer besonders an Wochenenden unterwegs seien. Abends und nachts sei die Gefahr am größten.















Was tun,wenn man zu der Zeit kein Radio an hat, also keine Informationen hat? Man könnte an Auf- und Abfahrten von Autobahnen, direkt,wenn ein Verkehrsteilnehmer falsch auffährt, Sensoren installieren, die die Elektronik des Fahrzeugs blockieren, das der Fahrzeugführer selbst bremsen muss, einzigster Manko ist, man muss fester aufs Bremspedal drücken, da die Unterstützung ohne Funktion.