TRIER. Insgesamt 23 Anrufe gingen am vergangenen Freitagnachmittag laut Polizeiinspektion Trier in kurzer Zeit über den Polizeinotruf bei der Führungszentrale des Polizeipräsidiums Trier ein.
Bei den Anrufen meldeten Kinder, bzw. Jugendliche verschiedene Sachverhalt.
Da von den gemeldeten Ereignissen vor Ort kein einziger bestätigt werden konnte, musste davon ausgegangen werden, dass die Anrufer den Notruf strafbewährt missbräuchlich gewählt hatten.
Über neue technische Verfahren konnten nicht nur die anrufenden Telefonnummern gesichert, sondern auch der jeweilige Standort der benutzten Smartphones ermittelt werden. Erste Absuchen an den Orten verliefen zwar zunächst ohne Erfolg, jedoch sollten die Verantwortlichen anhand der Daten schnell ermittelt werden können.
Darf der steuernzahlende Bürger die Tonbandaufnahmen hören?
@Murmeltier: Neues Tätigkeitsfeld? Sonst ist doch das Bestreben groß, Namen, Anschrift und vorallem Nationalität von Kleinkriminellen zu erfahren!
Tonbandaufnahmen zu hören ist wohl ein neues Metier? Einem tapferen Steuerzahler stehr das Recht zu, oder?
Oh, deutsche Kinder würden sowas doch NIEMALS machen. Um Gottes Willen!
Genauso wenig wie Klingelstreiche oder irgendeinen anderen Unsinn.
Das Murmeltier kann ja einfach mal bei der Polizei vorbei schauen und fragen…