Der Rosenmontag in Trier verlief für die Berufsfeuerwehr, die freiwilligen Feuerwehren sowie die Sanitätsdienste der Malteser, des Arbeiter-Samariter-Bunds und des Deutschen Roten Kreuzes vergleichsweise ruhig. Trotz der besonderen Herausforderungen während der Fastnacht hielten sich die Einsätze in Grenzen. Hauptsächlich mussten die Rettungskräfte zu alkoholbedingten Notfällen ausrücken.
Optimale Einsatzbereitschaft der Feuerwehr & Rettungskräfte
- Die Berufsfeuerwehr Trier war mit ihren Löschzügen der Feuerwachen 1 und 2 jederzeit einsatzbereit.
- Auch die Freiwilligen Feuerwehren standen in Alarmbereitschaft, um bei Bedarf schnell zu reagieren.
- Zur besseren Koordination war eine Führungskraft der Feuerwehr direkt in die Einsatzleitung der Polizei integriert.
Rettungsdienst mit wenigen zusätzlichen Einsätzen
Der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr – der an den närrischen Tagen traditionell stark gefordert ist – musste erfreulicherweise nur wenige zusätzliche Einsätze bewältigen. Mehrere Rettungsfahrzeuge standen rund um die Uhr bereit, um im Notfall schnell Hilfe zu leisten. Die Sanitätsdienste der Veranstaltung trugen mit ihrer hervorragenden Arbeit zu einem sicheren Ablauf bei.
Feuerwehrchef lobt verantwortungsvolles Feiern
Feuerwehrchef Andreas Kirchartz zeigte sich zufrieden über den geordneten Verlauf des Rosenmontags: „Wir danken den Triererinnen und Trierern für ihr verantwortungsvolles Feiern.“ Sein besonderer Dank gilt zudem den ehrenamtlichen Einsatzkräften, die mit ihrem Engagement maßgeblich zur Sicherheit beigetragen haben. 🙌🏼
Fazit: Sichere Fastnacht dank gut koordinierter Einsatzkräfte
Der Rosenmontag 2025 in Trier verlief ohne größere Zwischenfälle, dank der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Polizei und Sanitätsdiensten. Die optimale Einsatzplanung und das verantwortungsbewusste Verhalten der Feiernden sorgten für einen sicheren und reibungslosen Ablauf.













