Bill Gates zu Besuch bei Biontech – Unterstützung bei Impfstoffen

Seine Stiftung unterstützt die Mainzer bei der Entwicklung von Impfstoffkandidaten gegen Malaria und HIV - davon machte er sich nun ein Bild in Mainz.

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Microsoft-Gründer Bill Gates stattete in Mainz dem in der Corona-Pandemie weltbekannt gewordenen Impfstoffhersteller Biontech einen Besuch ab. Foto: Annette Riedl / dpa / Symbolbild

MAINZ. Microsoft-Gründer Bill Gates hat den Mainzer Impfstoffhersteller Biontech besucht. Er traf bei dem Besuch am vergangenen Montag unter anderem die beiden Biontech-Mitbegründer Ugur Sahin und seine Frau Özlem Türeci.

Es ging nach Angaben von Biontech um die Entwicklung von mRNA-Impfstoffkandidaten gegen Tuberkulose und HIV. Bei der Entwicklung wird Biontech seit 2019 unter anderem von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung unterstützt. In einem Beitrag im Netzwerk LinkedIn dankte Gates Sahin und Türeci. Es sei inspirierend gewesen, mehr über die bahnbrechende Arbeit und deren lebensrettende Wirkung zu erfahren. (Quelle: dpa)

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2 Kommentare

  1. Das ist eine ausgesprochen inhaltslose, da völlig unkritische Meldung.

    Der Herr Gates und die beiden Biontec Gründer sind sicherlich herzlichst miteinander verbunden. Der eine konnte wegen der Nachfrage nach kostenlosen Bratwürsten und dem damit einhergehenden Sahnehäubchen „Nukleinspritze“ noch einige Milliarden dazu verdienen, die beiden Firmengründer sind jetzt auch – wenn auch in bescheidenerem Umfang – Milliardäre. Das ist doch schön.

    Weniger schön sind zahlreiche unschöne Effekte mit denen sich zahlreiche Behandelte auseinandersetzen müssen. Aufschlussreich ist beispielsweise eine Untersuchung der Uni Kaiserslautern.

    https://www.nius.de/analyse/news/biontech-schwere-nebenwirkung-mal-haeufiger-als-nutzen/f1e9883e-e856-4f95-9492-49c66d14e02a

    Wir können natürlich sehr froh und dankbar sein dass sich diese Menschenfreunde so nachhaltig für unsere Gesundheit einsetzen.

    Pecunia non olet („Geld stinkt nicht“) – Die Redewendung geht zurück auf den römischen Kaiser Vespasian.Um die leeren Staatskassen zu füllen, erhob Kaiser Vespasian auf diese öffentlichen Toiletten eine spezielle Latrinensteuer.Ein ähnliches Prinzip konnte man im Rahmen dieser Schnupfenkrise beobachten, profitiert haben allerdings diesmal vor allem Aktienspekulanten und andere Mitwirkende aus der Pharmaindustrie, nicht der Staat=Bevölkerung.

  2. Das der Typ für seinen Bioterrorismus, dem was er Afrika und so vielen Menschen weltweit angetan hat, noch nicht im Knast, oder besser der Hölle schmort, zeigt den geistigen Zustand der Gesellschaft und die Unterdrückung der Tatsachen durch die Medien klar auf.
    Mögen alle Medien mit Gates verschwinden. Danke Lokalo, für den täglichen Verrat an den Menschen. Ihr werdet nicht vergessen werden !

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