TRIER. Das Jahr war noch nicht einmal eine Stunde alt, da spielte sich in der Trierer Innenstadt bereits ein dramatischer Vorfall ab, der für Aufsehen und einen größeren Feuerwehreinsatz sorgte.
Am Stockplatz durchschlug ein fehlgeleiteter Feuerwerkskörper in der Nacht ein Fenster im obersten Stockwerk eines Wohnhauses – die Bewohner? Nicht zu Hause!
Passanten beobachteten das gefährliche Spektakel und alarmierten sofort die Feuerwehr. Da die Wohnung zu diesem Zeitpunkt leer stand, blieb den Einsatzkräften nichts anderes übrig, als die Eingangstür aufzubrechen, um Schlimmeres zu verhindern.
Nach ersten Berichten könnte die Rakete aus dem Bereich direkt unter dem Wohnhaus abgefeuert worden sein in der Nähe eines dort ansässigen Restaurants. Der genaue Ursprung ist noch unklar, doch eines ist sicher: Am Hauptmarkt gilt Feuerwerksverbot, am Stockplatz jedoch nicht.
Die Feuerwehr war schnell vor Ort, doch der Vorfall wirft auch Fragen auf: Warum wird trotz der bekannten Risiken in der Innenstadt Feuerwerk gezündet – und warum gibt es am Stockplatz keine strengeren Regeln?
macht die Innenstadt endlich zum Sperrgebiet an Sylvester gruss an den Stadt Vorstand um Leibe und co,sowie die ach so vielen köpfe in den Ämter denken die schwachköpfe die solche Feuerwerke mitten in der Gruppe zünden jemand an die Anwohner, Besitzer von Geschäften Nein wenn ein schaden entsteht hat von denen ,,schwachköpfe,, kein Geld oder oder eine Versicherung oder tauchen in der Masse unter
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