HOCKWEILER. In der besinnlichen Weihnachtszeit erschütterte ein schockierendes Ereignis die Gemeinde Hockweiler. Am Abend des 24. Dezembers kam es zu einer verheerenden Explosion in einem Einfamilienhaus, die das Gebäude in Vollbrand setzte. Die Feuerwehr war stundenlang im Einsatz, doch das Haus wurde nahezu komplett zerstört.
Wie die Polizei nun mitteilt, steht der 56-jährige Hausbesitzer selbst im Verdacht, die Explosion bewusst herbeigeführt zu haben. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen schwerer Brandstiftung und Herbeiführens einer Explosion aufgenommen. Der Mann, der als einziger verletzt wurde, ist mittlerweile außer Lebensgefahr.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Trier wurde gegen den Tatverdächtigen Haftbefehl erlassen. Der Sachschaden wird auf einen hohen sechsstelligen Betrag geschätzt. Die Ermittler prüfen derzeit die genaue Ursache der Explosion und die Hintergründe der Tat. Was den Mann zu dieser Handlung bewegt haben könnte, ist bislang nicht bekannt.
Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die möglicherweise etwas Verdächtiges beobachtet haben. Die Ermittlungen dauern weiter an.
Liebe fleißige Lokalo Kommentatoren,
bevor jemand hier etwas zum dem obigen Artikel postet: wenn so etwas passiert, hat das eine Vorgeschichte. Wer sie nicht kennt, sollte sich dezent zurückhalten. Schlimm genug das es so gekommen ist. Vermutungen Mutmaßungen oder dergleichen braucht die Familie jetzt nicht.
Lieber Wissender,
Hilfssheriff und gutmeinendes wichtigtuerisches Ordnungsamt spielen und meinen anderen vorschreiben zu müssen was sie zu tun und lassen haben ist auch so etwas typisch deutsches.
Mag ich gar nicht.
Kümmern Sie sich um Ihre eigenen Angelegenheiten.
Gewiß werde ich Sie vorher fragen, was ich posten darf. Hatte gestern schon angezweifelt, daß ein Haus von selbst explodiert. Nun ist es ja wohl Fakt: Brandstiftung.
Alles hat eine Vorgeschichte.
Mir tun hier nur die Familienmitglieder leid (insbesonderedie Kinder), die können nämlich nichts dafür. Auch nicht für die Vorgeschichte, da waren es auch schon die Leidtragenden.