TRIER. Am 2. März 2024 trafen sich die Delegierten der Trierer SPD zu ihrem Ordentlichen Parteitag in der Mensa der Universität Trier.
Nach der Begrüßung durch den Parteivorsitzenden und Landtagsabgeordneten Sven Teuber berichtete die Trierer Bundestagsabgeordnete Verena Hubertz über ihre Arbeit in Berlin.
Bevor die Genossinnen und Genossen ihren neuen Parteivorsitz wählten, berichtete der Innenminister von Rheinland-Pfalz, Michael Ebling, über die aktuellen Herausforderungen und Chancen für die Menschen in Rheinland-Pfalz. Dabei wurde klar, dass Trier massiv von diesen Chancen profitieren wird. Trier sei mit einer Entschuldung von 266 Millionen Euro, mit einer anstehenden Theatersanierung und als eine der sichersten Städte mit starken Polizeibeamt:innen sehr gut aufgestellt.
Nach den Wahlen wurde verkündet, dass Sven Teuber, bis dato bereits Vorsitzender der Trierer SPD, mit 100 % der Stimmen erneut zum Vorsitzenden gewählt wurde. „Danke für euer Vertrauen, liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freundinnen und Freunde. Ich nehme die Wahl an und sehe dieses Ergebnis als ein Zeichen dafür, dass unsere Bemühungen der letzten Jahre Früchte tragen. Als Gemeinschaft, die das Beste für unsere schöne Stadt und die Menschen, die hier leben, im Sinn hat, richten wir unseren Blick nun auf die anstehende Kommunalwahl am 9. Juni. Als Partei stehen wir geschlossen für sozialdemokratische Werte, bezahlbares Wohnen, Mobilität für alle, regional erzeugte Energie und geschlossen gegen Rechts. Dies müssen wir jetzt als Team nach außen tragen. Gemeinsam stark für Trier“, schloss der neu gewählte, alte Parteivorsitzende seine Dankesrede.
Als stellvertretende Vorsitzende wurden Verena Hubertz, MdB, und Andreas Schleimer, Mitglied des Trierer Stadtrats, wiedergewählt. Neu im Parteivorstand ist Julia Bengart, Mitglied des Trierer Stadtrats. Als Schriftführerin wurde die Stadtratskandidatin und Trierer Juso Vorsitzende, Hasmik Garanian gewählt. Marco Marzi, ebenfalls Mitglied des Trierer Stadtrats, wurde zum neuen Schatzmeister der Trierer SPD gewählt.
Und so jemand, der fest im Landtag sitzt, nimmt noch einer Bewerberin einen von maximal acht oder neun Plätzen im Stadtrat weg. Erbärmlich und nicht sozialdemokratisch.
viele Politiker haben Halsweh, sie bekommen den Hals nicht voll.
Ist in vielen Universitätsstädten so wie in Trier, dass die Studenten aufgefordert werden, Trier als ihren Hauptwohnsitz eintragen zu lassen. Dadurch erhält Trier einerseits mehr Steuergelder für die „mehr Einwohner“, andererseits beeinflussen die Studenten dann massiv die Wahlergebnisse. Sodann werden etwa Landwirtproteste einfach mit Bürokratenaufmärschen erwidert, bis es in der Mensa heißt „Eat the bugs“. (Insektenpulver ist bereits in vielen Veggie-Würsten usw.) Fresst auch gerne städtische Kanalratten, ist super für den Klimastreik.
Ja diese Indoktrination sieht man auch an der Uni-Mensa Triers, wo auf dem Fussboden und der Treppe die vorgebliche CO2-Produktion jedes Gerichts angeschlagen ist bzw auf der Homepage und dem Menüplan der Unimensa ist der Quatsch auch angegeben.
Auf die Art und Weise soll schon den Studenten ein schlechtes Gewissen gemacht werden, allerdings scheinen die trotzdem zu essen was sie wollen, die Nachfrage nach Fleischgerichten ist wohl regelmässig grösser als nach dem veganen Zeugs.
Folgt man dieser Logik dürfte man auch keinen Sport mehr treiben, das setzt ebenfalls mehr CO2 frei.
…… und sie liefen weiter und immer weiter. Kein Richtungswechsel. Weiter gemeinsam den Klippen entgegen ….. in den Untergang.