Opfer verblutete und erstickte: Totschlagprozess beginnt – Kokain mit Falschgeld bezahlt?

Hat der Angeklagte mit einer zerbrochenen Glasflasche einen Mann tödlich verletzt? Das prüft ein Gericht. Es geht um Rauschgift - und um Falschgeld.

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Foto: pixabay/Symbolbild

FRANKENTHAL. Vor dem Landgericht Frankenthal beginnt am heutigen Montag (13.00 Uhr) ein Prozess gegen einen 26 Jahre alten Angeklagten wegen Totschlags. Er soll im August 2023 in Ludwigshafen einem Mann mit einer zerbrochenen Glasflasche unter anderem die Halsschlagader verletzt haben. Das Opfer verblutete und erstickte.

Den Ermittlungen zufolge soll ein Streit entstanden sein, weil der aus Somalia stammende Angeklagte versucht haben soll, Kokain mit Falschgeld zu bezahlen. Der nicht vorbestrafte Angeklagte befinde sich in Untersuchungshaft und habe gesagt, er habe in Notwehr gehandelt, hieß es. Bisher sind Termine bis Mitte März geplant (Az. 1 Ks 5220 Js 34551/23). (Quelle: dpa)

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9 Kommentare

  1. Wer schützt die Bevölkerung vor den in
    archaischen Kulturen aufgewachsenen
    Zugewanderten ??

    Ich könnte gerade mal wieder erbrechen..

    • Herr Weber, niemand schützt die Bevölkerung vor diesen Leuten, da sie wissen dass sie kaum richtige Strafen zu befürchten haben kennen die auch keine Hemmungen, jeden Tag liest man doch von Straftätern die 30-40 Vorstrafen haben und immer noch auf freiem Fuß waren, abgeschoben werden können sie eh nicht…..auch mir wird dann übel…

  2. @Bernd,

    …mit Leuten, wie Ihnen zu sprechen,
    ist in etwa so, wie mit einer Taube
    Schach zu spielen.

    Zuerst schmeißt sie alle Figuren um,
    dann kackt sie das Brett voll und
    plustert sich danach auf, weil sie
    denkt, das sie gewonnen hat…

  3. Liebe Zensoren. Es wäre schön, wenn nicht wieder alles gestrichen wird. Ich könnte kotzen über die Kommentare der Gutmenschen in den Foren. Wie hier versucht wird, den Täter als Unschuldslamm hinzustellen. Er hat Straftaten begangen, basta. Kokainhandel und Weitergabe von Falschgeld allein sind schon Straftaten, auch durch „Fachkräfte“!!!! Wenn z. B. der „Peter“ einen mit Glasflasche in „Notwehr“ tötet, wie z. B. den hier beschriebenen Täter, dann würden die linksgrünen Phantasten mit ihren Regenbogenknüppeln (sinnbildlich) hervorkommen und „Peter“ hätte keine Chance. Urteil stände fest, nix mehr Unschuldsvermutung. Als Linker darf man ja auch öffentlich Antisemit sein ohne das was passiert. Mal drüber nachdenken.

  4. @Bernd
    Ich wünsche es keinem, aber denke wenn es den eigenen Kreis berührt, wenn jemand der eigentlich kein Recht hat hier zu sein deinen Liebsten etwas antut, dann ändert sich die Meinung aber ganz schnell.

    Einfach verblendet

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