
MAINZ. Umweltministerin Katrin Eder (Grüne) hat die Weidetierhalter in Rheinland-Pfalz zu einem konsequenten Herdenschutz aufgerufen. In der Koexistenz zwischen Wolf und Weidetierhaltern sei der präventive Herdenschutz von essenzieller Bedeutung und könne die Zahl der Übergriffe drastisch reduzieren.
Dies erklärte die Ministerin in ihrer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der CDU-Fraktion in Mainz. Ein konsequenter Herdenschutz können auch einen höheren Effekt haben als der Abschuss von Wölfen. Gerade in Regionen mit Wolfspräsenz müssten alle gefährdeten Weidetiere geschützt werden.
Die Umweltministerin verwies auf einen Vorfall vom September aus dem Westerwaldkreis mit drei toten, drei verletzten und einem verschwundenen Schaf. Die genetische Analyse habe bestätigt, dass die Tiere Opfer von Wolfsangriffen waren. Bei der weiteren Begutachtung sei auf der Fläche aber kein Weidezaun vorgefunden worden, der den Vorgaben des wolfsabweisenden Grundschutzes entsprach. Die Ausführung des Weidezauns habe nicht darauf schließen lassen, dass spezielle wolfsabweisende Maßnahmen ergriffen wurden.
Die Möglichkeit für das Beantragen einer Ausgleichszahlung für die vom Wolf getötete Schafe ist nach den Regelungen des Landes innerhalb eines ausgewiesenen Präventionsgebiets wie dem Westerwald an das Vorhandensein einer Zäunung gemäß des wolfsabweisenden Grundschutzes geknüpft. Da diese nicht vorhanden war, könne auch kein Antrag auf eine Ausgleichszahlung gestellt werden, teilte Eder mit. Die zweijährige Übergangszeit zur Erstellung des Grundschutzes sei im Präventionsgebiet Westerwald zudem bereits abgelaufen gewesen.
Nach Angaben des Umweltministeriums wurde bis Ende September in diesem Jahr bislang 151.000 Euro für Herdenschutzmaßnahmen bewilligt. Im Jahr 2022 habe die Summe bei insgesamt 219.000 Euro in Rheinland-Pfalz gelegen. (Quelle: dpa)
Bla Bla Bla…, Frau Eder…,
solange Herdenschutzhunde, wie unlängst durch ein Gerichtsurteil
bestätigt, zum Schutz der Nachbarschaft vor Gebell, ..des Nachts
eingesperrt sein müssen…, kann der Wolf ungestört kommen…
Mal ganz davon abgesehen, das sich die Schafzucht, durch das
Anschaffen dieser Hunde und der hohen Versorgungskosten, in
den meisten Fällen nicht mehr lohnt.
Außer warmer Luft aus Ihrem Ministerium, ist ohnehin, wenig bis
nichts zu erwarten…
Wie waren noch mal die Wölfe im Zoo abgesichert? Damit wirklich nichts passieren kann? Sowas lächerliches. Früher hat man dazu aufgerufen die Nutztiere auf die Weiden zu bringen. Jetzt sind Sie endlich draußen, da kommen die mit so einer schwachsinnigen Idee um die Ecke“ Wölfe in Deutschland.“
Jetzt werden die Nutztiere wieder eingesperrt… Man müsste die ganzen gerissen, halb gefressen Tiere bei Frau Eder die Tür legen, damit die mit der Realität konfrontiert wird. Da ist mit auch egal ob der Wald wächst… Wenn ich die Wahl hab, soll lieber der Jäger für die geschossenen Tiere sorgen damit diese nicht auch zu Tode gehetzt werden… Armes Deutschland
Ich bin Jäger und kein nutztierhalter
Ich finde es schön dass der Wolf in Deutschland auch heimisch geworden ist.
Aber es muss auch seine Grenzen haben und darf kein Übermaß annehmen.
Eine kontrollierte Bejagung finde ich gut.
Und was nützt jeder herdenschutz auch mit Hunden wenn so ein blödes Gericht verbietet dass Hunde nachts bellen die eine Herde bewachen das ist denn ihre Aufgabe ich finde dann sollten die Richter auch für den Verlust der Tiere aufkommen die der Weide nutztierhalter erlitten hat wenn er seine Herdenschutz Hunde
Wegsperren muss dass die Nachbarn sich nicht dran stören
Ich habe selber zwei Hunde und sollte meine Hunde von einem Wolf bedroht werden mache ich aus diesem Wolf ein Bett vorleger ich töte nicht das andere Hunde in meine Hund angreifen oder das meine Hunde andere Tiere gefährden denn entsprechend verhalte ich mich auch im Wald
Oder da wo ich auch viel Betrieb treffe auch mit anderen Tieren ob Reiter oder auch Schäfer dann bleiben meine Hunde angeleint
Wie gesagt ich bin kein Jäger aber ich bin auf der Seite der nutztierhalter und der Jäger
Und herdenschutzhunde sind erst im Alter von drei bis vier Jahren erst richtig erwachsen also dauert auch ihre Ausbildung etwas länger
Was denn nun? Jäger oder nicht Jäger? Erschreckende Rechtschreibung. Von versehentlichen Tippfehlern kann man hier nicht mehr sprechen. Wo ist nur das gute „Komma“ geblieben bzw. der Satzbau. Je länger der Text, desto schrecklicher. Anscheinend brauchen nicht nur Herdenschutzhunde (Substantiv großgeschrieben) eine längere Ausbildung. Der Wolf würde wahrscheinlich freiwillig verschwinden vor Schreck, wenn er lesen könnte. Und das „blöde Gericht“ kann froh sein, dass sie nicht die Klageschrift verfasst haben. Will nicht wissen, zu welchem Urteil es dann gekommen wäre. 😂😂😂😂😂😂😂
Hat Eifelwolf denn außer seiner Mäkelei an der Rechtschreibung etwas Sinnvolles zum Thema anzumerken oder war es das dann schon?
Mein Sohn hatte an seiner Arbeitsstelle (größere Mutterkuhherde) einen anerkannten Wolfsriss. Soweit schon mal, dass angeblich Wölfe keine Großtiere angreifen. Trotz vorschriftsmäßigem Zaun. Aber über 1,20 m lacht der Wolf doch nur. Einen wolfssicheren Zaun errichten hieße, die Landschaft mit Zäunen zuzubauen, wie man sie z.B. in Wildpark oder speziellen Wolfsgehegen findet, mit Untergrabungsschutz, unfassbarer Schlagstärke. Da werden dann alle Wildtiere ihrer Wechsel und Fluchtmöglichkeiten beraubt, Amphibien, kleinere Tiere an der unteren stromführenden Litze gegrillt. Wer bezahlt das Ganze, nicht nur das Material, sondern auch Baugenehmigung – soweit überhaupt genehmigt wird – den Aufbau, das Freischneiden? Zum Thema HSH sollte man sich kundig machen, wie sie ihre Herden schützen. Von den Kosten (1 HSH mehr als Wölfe herumschleichen) , ihrer spezieller Wesensart mal abgesehen. Und jeder Riss – egal ob Schaf, Rind, Pony oder die Katze – bringt Leid für den Besitzer.
Das alles für ein Tier, das in seinem Bestand überhaupt nicht mehr gefährdet ist.
Ich mache Landschaftspflege mit Schafen und Ziegen ( Steillagen, Fels und Mauern) Züchte vom Aussterben bedrohte Schafe und halte Pferde und Ponys..
Der geforderte Grundschutz ist leider nicht überall realisierbar.
Alleine die Kosten für das Erstellen der Grundschutzzäune sind für meinen Betrieb unwirtschaftlich und schwer bis gar nicht realisierbar. Hinzu kommt das Unterhalten,dieser Zäune.
Leider werden die vorhandenen Wildtiere in der Wolfspolitik meine Erachtens nicht berücksichtigt. Da auch sie diese Zäune nicht überwinden können und diese Flächen nicht mehr wie bisher nutzen können.
Wir leben in einer Kulturlandschaft in der, der Wolf verdrängt wurde weil sich Weidetierhaltung und dichte Besiedelung nicht mit Raubtier verträgt..
Die derzeitige Wolfspolitik ist das Ende der artgerechten Weidetierhaltung.
Der Wolf ist nicht vom Aussterben bedroht,gehört ins Jagdgesetz, Wölfe die sich an Haustieren bedienen müssen weg.
Die psychische Belastungen ist enorm, niemand der seine Tiere liebt möchte sie tot oder halbtot vorfinden.
Tierschutz für Weidetiere wird blindem Aktionismus hinten angestellt.
Wollten wir nicht gerade mehr Tierschutz, bessere Haltungsbedingungen für Nutztiere?
Der Wolf wird über alle anderen Belange der Kulturlandschaft erhoben.
Scheinbar muss es erst Übergriffe auf Menschen geben bis einige Traumtänzer wach werden.
“ Scheinbar muss es erst Übergriffe auf Menschen geben bis einige Traumtänzer wach werden. “
Genau so ist es. Allerdings mit einem Unterschied. AUCH bei Übergriffen auf Menschen werden die Verantwortlichen ( es sind Grüne!) das verharmlosen und relativieren.
Schilderungen von Betroffenen zum Thema „Wolf“ aus ganz Deutschland – Es zeigt die ganze Inkompetenz der rot-grünen Traumtänzer und deren Wähler auf
https://www.docdroid.net/djejQ4j/berichte-pdf#page=15