KOBLENZ/FRANKFURT a. M./HANAU/DORHAN/DILLINGEN/SAAR/ÜBERHERRN/MANTEL. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt und die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Frankfurt am Main haben am 17. August 2023 in einem Ermittlungskomplex wegen des Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern vier Wohnungen durchsucht und dabei drei Beschuldigte aufgrund von Haftbefehlen festgenommen.
Die Einsatzmaßnahmen fanden in Hanau, Dornhan, Dillingen/Saar, Überherrn und Mantel/Oberpfalz statt. Die vier Beschuldigten im Alter zwischen 23 und 50 Jahren stehen im Verdacht, gemeinsam im Jahr 2022 in mehreren Fällen ausländische Staatsangehörige auf dem Landweg von Ungarn beziehungsweise Österreich nach Deutschland eingeschleust zu haben. Mit dem dafür erhaltenen Entgelt sollen die türkischen und syrischen Staatsangehörigen ihren Lebensunterhalt finanziert haben.
An den Einsatzmaßnahmen am 17. August 2023 waren rund 170 Einsatzkräfte der Bundespolizei beteiligt. Da ein Beschuldigter mutmaßlich über eine Schusswaffe verfügte, wurde zu dessen Festnahme die Spezialeinheit GSG9 eingesetzt. Es wurden zahlreiche Unterlagen, Datenträger und Computerendgeräte sichergestellt, die nunmehr ausgewertet werden. Bereits vor der Durchführung der Einsatzmaßnahmen wurden gegen drei der vier Beschuldigten Untersuchungshaftbefehle erlassen.
Die festgenommenen Beschuldigten werden noch heute dem Haftrichter vorgeführt, der über die Anordnung von Untersuchungshaft zu entscheiden hat. (Quelle: Bundespolizeidirektion Koblenz)
Warum wird gegen diese Schleuser überhaupt ermittelt? Letztendlich handeln sie doch genau im Sinne unserer Regierung! Ob die jetzt Leute einschleusen die hier gar kein Asyl- oder Bleiberecht haben ist auch egal, da sie ja sowieso nicht abgeschoben werden . Wenn man danach geht , müsste man auch alle Politiker und NGO Mitarbeiter inhaftieren welche die Migration fördern und damit gegen deutsche und EU Gesetze verstoßen.