Ein Zeichen der Hoffnung aus Bethlehem: Friedenslicht erreicht das Bistum Trier

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Foto: Christina Libeaux/Bistum Trier

TRIER. Das Friedenslicht soll „euch erinnern, dass es ein Licht gibt, das die Dunkelheit besiegt hat. Es will uns Hoffnung und Mut schenken, gemeinsam in den Frieden zu ziehen.“

Mit diesen Worten begrüßte Holger Günter, Kurat der Wittlicher Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG), die Gemeinde im Trierer Dom am 3. Adventssonntag. An diesem Tag wird traditionell das Friedenslicht in den deutschen Bistümern verteilt. Es wurde zuvor an einer Kerze in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem entzündet und per Flugzeug nach Wien gebracht. Von dort wird es von Pfadfinderinnen und Pfadfindern in ganz Deutschland verteilt. Bei der Vesper im Dom überreichten Pfadfinderinnen und Pfadfinder der DPSG Wittlich St. Rochus sowie der Freien Evangelischen Gemeinde Wittlich (Wittlicher Vulkane) das Licht der Kerze an Bischof Dr. Stephan Ackermann und die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher.

Die Friedenslicht-Aktion wurde 1986 vom Österreichischen Rundfunks ORF initiiert. Seit 1994 wird das Licht auch in Deutschland verteilt. In diesem Jahr steht die Aktion unter dem Motto „Frieden beginnt mit dir“. Mehr Informationen unter www.friedenslicht.de

 

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