TRIER. Warme Temperaturen, eine gut besuchte Fußgängerzone – die Stadt Trier ist endlich wieder mit Leben gefüllt. Was vielen unserer Leserinnen und Leser beim Flanieren durch die Innenstadt in den letzten Tagen aufgefallen ist – auch die „Bettler“ scheinen wieder omnipräsent zu sein.
„Wenn ich eine womöglich schwangere Frau bei diesen heissen Temperaturen mit langer Kleidung auf dem Boden sitzend sehe, lediglich mit einer Flasche Wasser neben sich stehend, kommen mir die Tränen – ich bin wirklich schockiert“, beschreibt uns ein Leser die Situation in der Trierer Simeonstraße am heutigen Mittag. „Was sind dies nur für Unmenschen, die das Leid anderer so ausnutzen und diese zum „Betteln“ schicken? Diese Bettler-Methoden werden immer skrupelloser.“

Die sogenannten „Bettler-Trupps“ reisen von Stadt zu Stadt und schicken ihre „Bettlerinnen und Bettler“ mit teils aggressivem Verhalten in die Innenstädte. Dabei werden die Menschen, die in den Straßen sitzen, in der Regel selbst von ihren „Bossen“ ausgebeutet.
Erst im April warnte das Trierer Ordnungsamt vor einem „aggressiven und aufdringlichen“ Bettlertrupp, welcher sich als Kriegsflüchtlinge ausgab und Passanten sogar in der Außengastronomie belästigte.
„Auch wenn ich weiß, dass es in den meisten Fällen eine Masche ist, tun mir die Menschen so unendlich Leid, dass ich trotzdem etwas gebe“, schreibt uns eine Leserin zum Thema.
„Ich versuche beispielsweise mit einer Getränke-Flasche oder einem belegten Brötchen etc. zu helfen – Meiner Meinung nach, bewirkt eine Geldspende das genaue Gegenteil der Hilfe sondern unterstützt dieses verachtende System, auch wenn es schwer fällt“, resumiert ein weiterer Leser sein Verhalten.
Betteln sei grundsätzlich nicht verboten, erklärten Polizei und Stadt bereits im April. Organisiertes und aggressives Betteln sei jedoch ordnungswidrig und nach der Gefahrenabwehrverordnung der Stadt Trier verboten – Platzverweise die Konsequenz.
So lange die Menschen immer wieder Geld geben, wird es leider genauso weitergehen. Es ist und bleibt unmenschlich. Aber Essen und Trinken besonders bei der Hitze ist eine gute Sache. Wenn man die so genannten Bosse nicht erwischt, die wie die Gockel durch die Stadt gehen, wird es nicht aufhören.
Frage mich echt wie blöde man sein kann.
Es ist alles eine Frage der Einstellung.
gute Bettler verdienen bis zu 4000EUR im Monat, das ist mehr als ihr mitleidsdusigen naiven Büromenschen im Schnitt verdient.
Für die ist es ein Job wie für euch euer Büroalltag, ihr denkt euch ich könnte sowas nie machen,
die denken sich ach sind die blöd hocken den ganzen Tag im Büro und ich bin an der frischen Luft.
Kürzlich sass eine in der Fussgängerzone mit so einem elektronischen Fotoalbum, die konnte sogar die Bilder der hungrigen Kinder, mit denen sie bettelte, wechseln.
Was glaubt ihr denn, dass die sitzen bleiben bis sie einen Hitzschlag erleiden? So doof sind die nicht.
Euer belegtes Brötchen könnt ihr euch in den Hintern schieben ihr Pfeifen, durch eure Dummheit lockt ihr die Leute erst hierher, denn wenn zwei Wochen keiner was gäbe wären die sehr schnell woanders. Und da die Leute Profis sind leben sie nicht vom Betteln alleine.
Eine gute Bettlerfamilie reist z.B. mit einem Kleinbus an, die Leute gehen betteln, einer geht zur Caritas, macht auf bedürftig, holt einen Berg Kleider ab, die werden dann in den Bus gestopft und zuhause verkauft. Zum Mittagessen gehts zur Bahnhofsmission, bei der Tafel wird auch noch abgeräumt und wenn dann im Bus kein Platz mehr ist fahren ein paar der Familienmitglieder mit dem Zug heim, das Geld holen sie sich von der Bahnhofsmission, fragt mal die Bahnhofsmission in Koblenz. Und natürlich werden auch noch Wohnungen ausgekundschaftet, bei denen sich ein Einbruch lohnt.
Wenn ihr alle nicht so abgrundtief dumm wärt und euch ausnutzen liesset gäbs das Problem gar nicht.
Bin heute in der Trierer Innenstadt von dunkelhaarigen Frauen umringt worden, als ich am Geldautomaten Geld abgehoben habe. Die wollten mir aus der Hand lesen, redeten in gebrochenem Deutsch auf mich ein. Konnte sie nur mit Mühe los werden!
Das sind alles organisierte Betteltrupps. Die Chefs sitzen in riesen Villen, meist in Rumänien. Wer denen Geld gibt, unterstützt das System uns sorgt dafür, daß es immer weiter geht.
Gebt den Menschen Sachleistungen, Essen, trinken, …. aber kein Geld, dann haben die schnell keine Lust mehr. In diesem Land der sozieldienstleister muss niemand betteln
Es gibt Leute die arbeiten in glühender Hitze
Bauarbeiter in 4 Stockwerk Höhe
Strassenfeger und Müllmänner um euren Dreck wezuräumen
die Jungs von den Stadtwerken und
im Strassenbau.
Denen bringt keiner ein kühles Getränk oder ein belegtes Brötchen vorbei und die beklagen sich nicht.
Und diese Leute hocken sich einfach hin, gucken treudoof und ihr tragt Ihnen den Arsch nach.
Da sieht man schon wie weichgespült ihr seid.
Aber bitte, ich will jetzt auch dass ihr mir in die Arbeit morgens um 10 einen Kaffee und eine Wurstsemmel bringt, wenn dann gleiches Recht für alle.
Und wenn ich in 5 Jahren in Rente bin werde ich auch betteln, leichtverdientes Geld.
Kann sich eigentlich jeder mit Hirnn ausrechnen, dass eine Familie die am Verhungern ist nicht noch 1000 km von Rumänien bis Trier fährt um hier zu betteln. Zuhause sind sie meistens noch arbeitslos gemeldet und zocken dort auch noch den Staat ab.
Witzig witzig heute Mittag war ich in Wasserbillig tanken und da mich ein dringendes Bedürfnis plagte musste ich schnell am Bahnhof aufs Klo.
Und wer sass da? Die Olle von dem Foto oben die immer in der Trierer Fussgängerzone bettelt, mit ihrer gesamten Ausrüstung, auf einen offensichtlich gemopsten Einkaufswagen verladen: Sitzkissen, ordentlich gefaltet, Pullover, Wasserflasche und diverse Utensilien.
Offensichtlich wartete sie auf Anschluss Richtung Luxembourg, Richtung Trier ist ja Schienenersatzverkehr, macht natürlich Sinn ab und zu den Sitzplatz mit anderen zu tauschen, immer das gleiche Gesicht zieht beim Abzocken nicht. Ein Handy hatte sie auch, vermutlich wird dann einfach mit einer anderen Person und im Schichtbetrieb gewechselt.
Natürlich quasselte sie gleich eine herumsitzende Frau an und versuchte sie um Geld anzugehen…
Ja und ich warte immer noch auf den Trottel, der den Leuten dann noch Essen und Trinken an den Platz serviert, also Junge, morgen um 10 will ich ein Thunfischsandwich, Orangensaft und Kaffee, mach mal hinne…