BERLIN. „Die 50er-Inzidenz im Gesetz, die hat ausgedient”, sagte der CDU-Politiker am heutigen Montag im ZDF-„Morgenmagazin”. Der Wert – nicht mehr als 50 neue Infektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen – habe für eine ungeimpfte Bevölkerung gegolten.
Im Infektionsschutzgesetz sind bei bestimmten Zahlen von neuen Corona-Fällen besondere Maßnahmen vorgesehen. Einige Bundesländer sind von der Fokussierung auf die Inzidenz jedoch schon abgerückt. „Deswegen ist mein Vorschlag, jetzt auch diesen Maßstab, diese 50er Inzidenz, aus dem Gesetz zügig zu streichen”, sagte der Minister. Darüber könnte der Bundestag noch vor der Wahl am 26. September entscheiden. „Der neue Parameter ist dann die Hospitalisierung”, so Spahn. Damit ist die Zahl der Covid-19-Patienten gemeint, die im Krankenhaus liegen.















Danke für Ihr Entgegenkommen…, Frau Spahn hat was gelernt.
Und was ist mit der 35? Und den anderen erwürfelten Zahlen?
Danke? Ne, ein kräftiger Tritt in den Allerwertesten wäre überfällig.
Sein Vorschlag ?! Diese Memme hat doch gar keine eigene Meinung.Dem geht doch jetzt nur die Muffe dass er seinen Job verliert.
Genau Herr Spahn, keine Ahnung und das ’ne ganze Menge !!
Eigentlich müssten Zahlen für einen Bankkaufmann sein Arbeitsgebiet sein ?
Aber zahlen muß der Steuerzahler auch für Nullen.