DigitalPakt: Grundschulen in Trier-Land mit iPads ausgestattet

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TRIER. Im Rahmen des „Sofortausstattungsprogramms“ für mobile Endgeräte, das im Frühjahr des vergangenen Jahres als Ergänzung zum DigitalPakt Schule 2019-2024 aufgelegt wurde, hatte die Verbandsgemeinde Trier-Land anteilmäßig 14.000 Euro erhalten.

Von diesen Mitteln konnten 30 iPads inkl. Stiften, Hüllen und Lizenzen angeschafft werden. Weitere acht Geräte wurden aus dem Nachtragshaushalt des Landes finanziert. Aufgrund der erhöhten Nachfrage kam es zu Engpässen bei der Lieferung, so dass die Auslieferung an die Schulen in Rheinland-Pfalz erst jetzt erfolgen konnte.

Die Mitarbeiter der IT- und Schulabteilung, Michael Becker (l.), Joshua Junk (2.v.r.) und Pascal Annen (r.) sowie der Anwendungsbetreuung einiger Grundschulen haben die Aufgabe übernommen, die iPads für den Einsatz in den acht Grundschulen der VG einzurichten. Bürgermeister Michael Holstein (2.v.l.) freut sich, dass damit ein großer Schritt auf dem Weg zum „Digitalen Lernen“ gemacht werden kann. Sein Dank gilt auch dem Förderverein der Grundschule St. Michael Zemmer-Rodt, der zusätzlich weitere fünf Geräte für die Grundschule in Rodt gefördert hat.

Mit dem „Sofortausstattungsprogramm“, das der Koalitionsausschuss des Bundes im April 2020 beschlossen hatte, sollte erreicht werden, dass in der Zeit des Corona bedingten eingeschränkten Schulbetriebs möglichst vielen Schüler*innen digitaler Unterricht ermöglicht werden kann und damit auch soziale Ungleichgewichte ausgeglichen werden können.

Die Verbandsgemeinde Trier-Land wird auch zukünftig weiter in die Digitalisierung der Grundschulen investieren und weitere 62 iPad-Sets zur Nutzung im Unterricht anschaffen.

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