++ Aktuell++ Medien: Lockdown früher als gedacht – Betriebe sollen vom Staat entschädigt werden ++

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Symbolbild: dpa

Wie mehrere Medien unter Berufung auf Informationen der „Bild-Zeitung“ berichten, sollen sich Bund und Länder auf „lockdown-Datum“ geeinigt haben – dieses ist früher als zunächst angedacht war. Statt des 4. Novembers, sollen die neuen Corona-Maßnahmen bereits am Montag, 2. November in Kraft treten.

Wie die Maßnahmen im Einzelnen aussehen, kann noch nicht abschließend gesagt werden – die Verhandlungen dauern an. Als Ausgleich für die Verluste der Betriebe während einer Lockdown-Zeit, soll Finanzminister und Kanzlerkandidat Olaf Scholz, weitere Hilfen aus Steuergeldern in Aussicht gestellt haben. Demnach sollen kleine Betriebe bis zu 75 Prozent ihrer Umsätze im Vergleich zum Vorjahresmonat, größere Betriebe bis zu 70 Prozent vom Staat schnell und unbürokratisch erstattet bekommen.

Kontaktbeschränkungen: Nach ersten Informationen sollen sich ab dem 2. November nur noch Personen aus zwei Haushalten treffen dürfen.

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1 Kommentar

  1. Richtig ist: Betriebe sollen vom Steuerzahler entschädigt werden. Die Blutsauger werden es schon verstehen, das aus den noch weinig in Arbeit stehenden Menschen heraus zu pressen. Kleine Betriebe gehen sowieso den Bach runter. Danke für nichts.

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