COCHEM/MOSELKERN (dpa/lrs). Am Sonntagmorgen meldeten aufmerksame Bewohner einer Moselkerner Aussiedlung eine verdächtige Beobachtung im Waldgebiet oberhalb der Burg Eltz.
Demnach hatten zwei unbekannte Personen im Wald, unterhalb einer Baumwurzel, einen Koffer in einer Plastiktüte versteckt. Eine Überprüfung vor Ort ergab, dass es sich bei dem verdächtigen Gegenstand um einen „Geocache“ handelte.
Beim Geocaching, der auf deutsch sogenannten GPS-Schnitzeljagd, werden in der Regel wasserdichte Behältnisse mit einem Logbuch irgendwo versteckt, damit andere Teilnehmer der „Jagd“ diese anhand der, teils chiffrierten, GPS-Koordinaten suchen und finden können.
Donnerwetter was den aufmerksamen Bewohnern so alles auffällt.
… und wenn wirklich was passiert und handeln erfordern würde, dann schauen sie schnell weg
das sind die mit den Ellenbogenschoner wegen der Fensterbank 😉
Wer packt denn einen Cache in eine Plastiktüte? Das schmoddert dann leise vor sich hin
Das sind die typischen Kleinbürger die man hierzulande öfters antrifft, den ganzen Tag auf der Fensterbank sitzen und rausglotzen was der Nachbar so treibt.
ach Peter, der Großbürger, reden Sie jetzt von sich?! Gestern war es die Fensterbank, heut ist es Lokalo! 😉