„Geocacher“ rufen Polizei auf den Plan

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COCHEM/MOSELKERN (dpa/lrs). Am Sonntagmorgen meldeten aufmerksame Bewohner einer Moselkerner Aussiedlung eine verdächtige Beobachtung im Waldgebiet oberhalb der Burg Eltz.

Demnach hatten zwei unbekannte Personen im Wald, unterhalb einer Baumwurzel, einen Koffer in einer Plastiktüte versteckt. Eine Überprüfung vor Ort ergab, dass es sich bei dem verdächtigen Gegenstand um einen „Geocache“ handelte.

Beim Geocaching, der auf deutsch sogenannten GPS-Schnitzeljagd, werden in der Regel wasserdichte Behältnisse mit einem Logbuch irgendwo versteckt, damit andere Teilnehmer der „Jagd“ diese anhand der, teils chiffrierten, GPS-Koordinaten suchen und finden können.

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5 Kommentare

  1. Donnerwetter was den aufmerksamen Bewohnern so alles auffällt.
    … und wenn wirklich was passiert und handeln erfordern würde, dann schauen sie schnell weg

  2. Das sind die typischen Kleinbürger die man hierzulande öfters antrifft, den ganzen Tag auf der Fensterbank sitzen und rausglotzen was der Nachbar so treibt.

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