„Bruno Bear“ – Aki Watzke und Julia Klöckner treffen den kleinen Bären

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TRIER. Seit dem Pokalspiel von Borussia Dortmund gegen Eintracht Trier gehört auch BVB-Chef Aki Watzke zum Kreis der Bruno-Bear-Unterstützer. Was dahintersteckt? „Bruno Bear“ ist eine Trierer Hilfsaktion, die sich für krebskranke Kinder einsetzt. Spontan hat der Fußball-Manager einem Fototermin zugunsten der Wohltätigkeitsinitiative am Rande des Spiels zugestimmt. Die Initiative schickt ihr Plüschtier Bruno Bear auf Reisen durch die ganze Welt, um für den guten Zweck und das Projekt zu werben. Fotos mit Prominenten und Bruno Bear gehören dazu.

Möglich gemacht hat den Termin in Trier die rheinland-pfälzische CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner. Klöckner und Watzke kennen sich über Watzkes Jugendfreund Friedrich Merz. Immer wenn Aki Watzke in Rheinland-Pfalz ist, schaut er bei Julia Klöckner im Landtag vorbei oder trifft sich mit ihr auf dem Fußballplatz. Davon hatten René Reissig und sein Team, das krebskranken Kindern Herzenswünsche erfüllt, gehört, und sich prompt an Julia Klöckner gewandt.

Julia Klöckner überraschte die Ehrenamtlichen außerdem mit Freikarten, die ihr Watzke zur Verfügung stellen konnte. Die CDU-Politikerin wurde zum Spiel von ihrem 15-jährigen Neffen Justus begleitet, einem Fußballfan und -spieler. Und natürlich haben die Rheinland-Pfälzer dem Team aus Trier die Daumen gedrückt – auch wenn die Dortmunder am Ende klar vorn lagen. Der Einsatz für Bruno Bear ist für Julia Klöckner Ehrensache. Sie selbst hat sich natürlich auch schon mit dem Plüsch-Teddy fotografieren lassen.

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