Rettungshundestaffel erhält neues Transportfahrzeug

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Heinz Büchel, Geschäftsführer des RWE-Verteilnetzbetreibers Westnetz in Trier (r.), übergab das Transportfahrzeug im Beisein von Mitarbeiter Patrick Francois (hinten, Mitte) an den Vorsitzenden des DRK-Ortsvereins Kell Werner Angsten.

ZERF. Jahrelang werden die Vierbeiner der Rettungshundestaffel des Deutschen Roten Kreuzes in Zerf ausgebildet, um mit ihren feinen Spürnasen auch vermisste Personen auffinden zu können. Damit die tierischen Lebensretter allerdings mitsamt ihren Hundeführern und der umfangreichen Ausrüstung zu den wichtigen Notfalleinsätzen und zu den Trainingseinheiten gefahren werden können, brauchten die ehrenamtlichen Helfer vom Roten Kreuz dringend ein geräumiges und geländegängiges Transportfahrzeug.

Hier half der RWE-Verteilnetzbetreiber Westnetz aus Trier, dessen Mitarbeiter Patrick Francois als Hundeführer aktiv ist. Der Monteur fragte bei seinem Arbeitgeber nach, ob Westnetz nicht das Deutsche Rote Kreuz für den guten Zweck mit einem gebrauchten Firmenfahrzeug unterstützen könne und Geschäftsführer Heinz Büchel sagte die Hilfe sofort zu. Gestern Abend konnte der Transportbus offiziell an den Ortsverein Kell am See des Deutschen Roten Kreuzes auf der Jahreshauptversammlung in Zerf übergeben werden.

„Die Hundestaffel kann Leben retten, jeder kann ganz plötzlich auf die Spürnasen angewiesen sein. Deshalb unterstützen wir das Rote Kreuz gerne und stellen das Transportfahrzeug zur Verfügung“, betonte Heinz Büchel, Geschäftsführer der Westnetz bei der Übergabe vor Ort. Andreas Bohr, Geschäftsführer des Ortsvereins Kell vom Deutschen Roten Kreuz, ergänzte: „Wir freuen uns, dass RWE uns den gebrauchten Transportwagen bereit gestellt hat. Unser altes Auto war zu klein und nun können wir mehrere Hunde, ihre Führer und die benötigte Ausrüstung in dem Fünfsitzer transportieren.“

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