LUXEMBURG. Wie die Luxemburger Statistikbehörde „Statec“ ankündigt, kommt es ab dem 1. April im Grossherzogtum zu einer neuen Indexierung der Löhne.
Bei der neuen Indextranche werden laut dem Magazin „L’Essentielle“ alle Löhne um 2,5 Prozent angehoben, sowie eine Reihe von sozialen Paramtern angepasst.
Durch die neue Indexierung steigt der Mindestlohn in Luxemburgb am 1. April um 61,17 Euro, sodass er jetzt 2508,24 Euro brutto beträgt, und erstmals die 2500-Euro-Marke überschreitet.
Der qualifizierte Mindestlohn der Arbeiter, die ihren Beuf durch ein erlerntes Handwerk oder eine Berufsausbildung erlangt haben, steigt um 73,40 Euro von 2936,48 Euro auf 3009,88 Euro pro Monat.
Auch die maximale Vergütung für Elternurlaub und der Betrag für das Einkommen für die soziale Eingliederung (REVIS) werden zum 1. April im Großherzogtum angehoben.