Die Verbandsgemeinde Saarburg fährt elektrisch

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Eine erste Probefahrt mit dem neuen Elektroauto unternahmen der Bürgermeister der VG Saarburg Jürgen Dixius, Michael Meyer vom Ordnungsamt und Michael Arens, Leiter der Region Trier bei RWE Deutschland

SAARBURG. Die Verbandsgemeinde Saarburg treibt die Elektromobilität in der Region weiter voran. RWE Deutschland unterstützt diese beim Kauf eines umweltfreundlichen Renault Zoe Z.E. Life mit Elektroantrieb und fördert so den umweltgerechten Individualverkehr.

Der Kleinwagen verfügt über einen Elektromotor und bewältigt dadurch kurze Strecken emissionsfrei. Verbandsbürgermeister Jürgen Dixius nahm heute das nagelneue Fahrzeug gemeinsam mit Repräsentanten der Verbandsgemeinde und von RWE Deutschland in Empfang. Das Fahrzeug steht künftig für Dienstfahrten von Mitarbeitern des Ordnungsamtes zur Verfügung.

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Bürgermeister Jürgen Dixius ließ es sich nicht nehmen, die erste Probefahrt mit dem neuen Fahrzeug persönlich zu unternehmen und zeigte sich angesichts des geräuschlosen Elektroantriebs und der schnellen Beschleunigung begeistert. „Es ist eine wichtige Aufgabe, bei dem wachsenden Bedarf nach Mobilität nach Lösungen zu suchen, die gleichzeitig unsere Natur schont. Ich freue mich auf weitere Gelegenheiten, das elektrische Fahren zu testen.“ Er ergänzte: „Es ist sehr schön, dass das umweltfreundliche Fahrzeug künftig die Mitarbeiter des Ordnungsamtes bei Dienstfahrten in der Region begleitet.“

Der Renault Zoe hat eine Höchstgeschwindigkeit von 135 Kilometer und fährt mit einer Akkuladung bis zu 240 Kilometer weit elektrisch. Er kann an den von RWE installierten Stromtankstellen in Saarburg am Bahnhof in der Brückenstraße 1 sowie in der Rudolf-Diesel-Straße 2 umweltfreundlich aufgeladen werden. Darüber hinaus stehen im Umkreis von 25 Kilometern von Saarburg allein von RWE weitere Ladesäulen in Wincheringen, Konz, Trier und Trierweiler zur Verfügung. Der Strom stammt dabei zu hundert Prozent aus regenerativen Energiequellen. Elektroautos sind sauber und leise – sie unterstützen die Schonung fossiler Brennstoffe und Einhaltung der künftig europaweit geltenden C02-Grenzwerte.

„Elektro-Mobilität ist ein Zukunftsthema sowohl für uns als auch für die Kreise und Verbandsgemeinden. Gerade in Zeiten steigenden Umweltbewusstseins und mit Blick auf die Energiewende ist sie eine der Antworten darauf, wie wir uns im Sinne des Klimaschutzes in Zukunft fortbewegen wollen“, sagte Michael Arens, Leiter der Region Trier bei RWE Deutschland.

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