TRIER. Die Hochschule Trier zieht ein positives Fazit der International PhD Week 2024. Die interdisziplinäre Summer School brachte 40 Promovendinnen und Promovenden aus über 15 Ländern weltweit zusammen und bot eine Plattform für den Austausch von Ideen, Forschungsergebnissen und interkulturellen Perspektiven.
Mit dem Ziel, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern und internationalen akademischen Austausch zu ermöglichen, lud die Hochschule Trier Promovendinnen und Promovenden ihrer Partnerhochschulen zu einer Woche des interdisziplinären Lernens ein. Durch eine Vielzahl von Workshops, Vorträgen und Networking-Möglichkeiten konnten die jungen Forscherinnen und Forscher nicht nur ihre Forschungsprojekte präsentieren, sondern auch wertvolle Kontakte knüpfen und von erfahrenen Expertinnen und Experten lernen.
In drei Workshops zu den Themen “Human Computer Interaction for Health and Safety“, “The Sustainable Development Goals in Research and Academic Practice“ und “The Role of Explainable AI and Ethics in Modern Research“ gaben Prof. Dr. Tilo Mentler, Prof. Dr. Klaus Helling und Prof. Dr. Henrik te Heesen den internationalen Nachwuchsforscherinnen und -forschern spannende Einblicke in die drei Profilthemen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Gesundheit der Hochschule Trier. Neben Methodenworkshops zu Themen der Wissenschaftskommunikation und des Academic Writing, rundeten eine Keynote zum Thema “Applied Sciences as Drivers for Innovation: PhD Partnerships with Industry“ von Prof. Dr. Andreas Biesdorf und eine Exkursion nach Brüssel zum Europäischen Parlament und der Landesvertretung Rheinland-Pfalz mit Vorträgen zur Promotionsförderlandschaft durch die KoWi das Programm ab. In einem abschließenden Planspiel “Pitch your green ideas“ konnten die Promovendinnen und Promovenden ihr Gründertalent unter Beweis stellen.
Die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren durchweg positiv, viele berichteten von inspirierenden Gesprächen und neuen Perspektiven, die sie für ihre eigene Forschung gewonnen haben:
Die Hochschule Trier ist stolz darauf, eine so vielfältige Gruppe von Talenten willkommen geheißen und damit die Internationalisierung der Wissenschaft aktiv gefördert zu haben: „Die International PhD Week war eine hervorragende Gelegenheit für die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, um mit Gleichgesinnten aus verschiedenen Ländern und Disziplinen in Kontakt zu treten“, erklärt Henrik te Heesen, Vizepräsident der Hochschule Trier. „Die Vielfalt der Ideen und Ansätze hat uns alle bereichert und motiviert, gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen von morgen zu entwickeln.“ Die International PhD Week hat nicht nur den interdisziplinären Austausch angeregt, sondern auch dazu beigetragen, die Hochschule Trier als wichtigen Akteur im Bereich der internationalen Forschung zu positionieren.
Die Hochschule Trier bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Referentinnen und Referenten und Unterstützern, die zum Erfolg der International PhD Week 2024 beigetragen haben. Die Summer School fand im Rahmen des Projekts “Graduate International Research Opportunities“ statt, das in der Förderlinie HAW.International vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert wird.
Weitere Informationen zum Projekt: www.hochschule-trier.de/go/giro_eng. (Quelle Hochschule Trier)