TRIER. Für den seit Anfang Oktober laufenden Bau der Poller rund um den Hauptmarkt gibt es einen neuen Zeit- und Ablaufplan. Grund sind Verzögerungen bei der Baustelle in der Simeonstraße, wie die Stadt Trier am Montag mitteilt.
Der Grund der Verzögerung: Bei den Bauarbeiten wurden Versorgungsleitungen gefunden, die auf den Karten nicht eingezeichnet waren. Eine Leitung musste verlegt werden, um für den Poller Platz zu machen. Diese Mehrarbeiten haben dazu geführt, dass die anderen Baustellen nicht wie geplant begonnen werden konnten.
Inzwischen wurden an der Sicherungslinie Simeonstraße drei feststehende und zwei versenkbare Poller installiert. In dieser Woche wird das Baufeld geräumt und vorläufig mit Asphalt geschlossen. 2025 werden die letzten beiden Poller dieser Linie gebaut und das Pflaster erneuert.
Der Bau der Polleranlagen in der Dietrichstraße, Grabenstraße und Fleischstraße wird ebenso wie die noch ausstehenden Abschnitte der Pflasterfugensanierung auf 2025 verschoben.
StadtRaum Trier und weitere beteiligte Ämter arbeiten derzeit an einem Zeitplan für alle Baustellen am Hauptmarkt und in der Simeonstraße im kommenden Jahr, der die bereits angekündigten Veranstaltungen berücksichtigt. Die Poller werden erst nach Fertigstellung aller vier Standorte in Betrieb genommen.
Deutschland ist in allem langsam, egal auf welchem Gebiet. Es muss zuerst was passieren, dann erwacht man aus dem Dornröschenschlaf. Siehe Amokfahrt- Flutkatastrophe. Wehe, wenn man als Bürger mit etwas in Verzug kommt bei Behörden etc., ist man schnell.
Traurig , traurig wie man die Treverer beschützen muss .
Jeder weiss, dass das nichts bringt. So wird Deutschland aber immerhin destabilisiert, weil man sich ja mit diesen Aufgaben beschäftigt.
Ein paar woke Bürger haben das damals mal gewollt, weil die immer nur von Gefahr und Schutz reden. Mittlerweile sind viele so indoktriniert worden so dass ein normales Gespräch mit denen nicht mehr möglich ist.
Passt wunderbar zum Gesamtkonzept.
Lächerlich.
In der gleichen Zeit schaffen man es in China, eine funktionierende Millionenstadt in eine Wüste zu bauen, wo vorher nichts wahr außer Steppe.
Ich bin da für eine Mittelalter-Lösung.
Ein großer Graben mit automatich-ausfahrbarer KFZ Brücke und Fußgängerüberwegen an den Rändern… hier dann vorzugsweise mit Sprengstoff- und Messer/Waffendetektor.
Geschätzte Bauzeit 115 Jahre