WITTLICH. Wie der Volksfreund berichtet, trat im Mai und Juni dieses Jahres mehrfach ein islamistischer Prediger in einer Moschee in Wittlich auf. Der Salafistenprediger Abu Alia wird vom Verfassungsschutz beobachtet.
Bürgermeister Joachim Rodenkirch (CDU), die Beigeordneten und die Fraktionsspitzen des Stadtrates regierten mit einer gemeinsamen Erklärung. Darin heißt es, Abu Alias Predigten seien „radikal und gefährlich“: „Seine Aussagen und Aufrufe zur Gewalt widersprechen den grundlegenden Werten unserer Gesellschaft und fördern Intoleranz und Spaltung“.
Der Vorstand des Islamischen Kulturvereins Wittlich reagierte mit einem Schreiben an den Bürgermeister und den Wittlicher Stadtrat. Darin heißt es laut Volksfreund, dass der Verein den Prediger im Vorfeld geprüft habe „und das Ergebnis positiv“ gewesen sei. Videos des Predigers im Internet seien „unauffällig“, weswegen der Verein Abu Alia eingeladen habe. Zudem übt der Verein intensive Medienschelte, wirft der Presse „Lügen und Hass“ vor sowie eine „systematische Hetzte“ gegen den Verein. Man sei durch die Berichterstattung vorverurteilt worden.
Das Schreiben des Vereins wurde jetzt in einer öffentlichen Sitzung des Wittlicher Stadtrates diskutiert. Bürgermeister Rodenkirch sagte: „Unsere Aussage war klar und deutlich und wir haben dem eigentlich nichts hinzuzufügen“. Die Attacken auf die Medien verurteilte der Bürgermeister. Man könne mit einer kurzen Google-Recherche feststellen, dass der Prediger in den Verfassungsschutzberichten auftaucht.
Ein Stadtratsmitglied sagte: „Das Islamverständnis des Predigers, der sich zum Salafismus rechnet, widerspricht unseren demokratischen Grundwerten“. Der Stadtrat verständige sich darauf, dass der Bürgermeister des Verein ein entsprechendes Antwortschreiben zukommen lassen soll. (Quelle: Trierischer Volksfreund)
Man sollte sich an Hamburg ein Beispiel nehmen. Aber bitte nicht jahrelang herumlavieren und erst mal „beobachten „.
Nichts anderes zu erwarten von unseren Politiker-Labertaschen
Islamisten Reaktion 🙈🙉🙊
Partysänger 🚔🚔🚔🚔🚔, Staatsschutz, Justiz, Politik hyperaktiv
😭😭😭😭😭😭😭
Suche den Fehler 😉
Wo ist das kunterbunte Trier das sich laut eigener Satzung gegen jede Form von Gewalt und Antisemitismus wendet? Wo bleiben die Demos an der Porta mit Grinesemariechen voraus?
Nichts? Oh.
Letztendlich ist der islamische Kulturverein nichts anderes als eine Parallelgesellschaft, die sich dort etabliert hat, denn solche Leute, einen Gefährder und somit Straftäter, der übrigens aus der Schweiz ausgewiesen wurde, lädt man nicht aus Versehen ein. Und ohne eine jahrzehntelange Kultur des Wegsehens von Grinsemariechen und Co und den Grünen etabliert wäre so etwas nicht möglich gewesen.
Gibt es unter den Thailändern bei uns Hassprediger? Nein
Gibt es unter den Polen bei uns Hassprediger? Nein
Gibt es unter den Indern bei uns Hassprediger? Nein
Gibt es unter den Russen bei uns Hassprediger? Nein
Es ist eine Kultur die negativ heraussticht und hätte man von Anfang an nach dem Grundsatz: Gleiches Recht für alle… gehandelt anstatt wegzusehen wäre es nicht soweit gekommen.
Das fing in den 60ern und 70ern an, als die Gastarbeiter kamen, da gab es tatsächlich, auch hier in der Region, Fälle, wo türkische Gastarbeiter sich weigerten Anordungen eines weiblichen Vorarbeiters entgegenzunehmen, ansatt noch rumzudiskutieren hätte man bereits hier sagen sollen: Bei uns sind alle gleich, wenns Dir nicht passt, da sind deine Papiere.
Mit den Hochzeits- und Feierkorsos wars dann das Gleiche. Ich kann auch nicht mit meinen Kumpels den Verkehr anhalten und sagen es gehört zu meiner Kultur. Nötigung im Strassenverkehr und Verkehrsgefährdung ist strafbar,, das gilt für alle, stattdessen hat man weggesehen, oh die wollen ihre Kultur ausleben.
MultiKulti funktioniert nur wenn jeder sich an die gleichen Regeln hält und Leute wie Grinsemariechen und die Grünen haben MultiKulti durch ihr falsches Toleranzverständnis zerstört das ist der Stand der Dinge. Dieser Spinner gehört sich mit aller Härte des Gesetzes verfolgt und unter Beobachtung gestellt, ebenso wie der islamische Kulturverein Wittlich.
P.S. Ein Kriterium für Integration ist der Erwerb und Besitz der Sprache des Wohnsitzlandes.
Und wenn man sich die Homepage des islamischen Kulturvereins Wittlich ansieht und durchliest, im deutschsprachigen Text wimmelt es von grammatikalischen und Satzbaufehlern.
Das deckt sich mit einem Phänomen das man vor allem bei Einwanderern aus moslemischen Ländern beobachten kann.
Während die Enkelkinder der Gastarbeiter aus Italien, Griechenland,…. die in den 60er Jahren hier eingewandert sind zu 100% Deutsch sprechen und die Sprache ihrer Vorfahren oft gar nicht mehr beherrschen ist es bei den Enkelkindern der türkischen Gastarbeiter oft genau umgekehrt: Sie sprechen immer noch nur rudimentäres Deutsch aber fliessend Türkisch.
PPS:
Eines der Ziele laut der Homepage des Vereins:
„Verbesserte Integration durch das Vermitteln der islamischen Werte und Ethik zu schaffen.“
Das ist keine Integration, das ist Missionierung.
Integration heisst: Ich passe mich an Recht und Gesetz meines Gastlandes an, lerne dessen Sprache schon alleine um weiterzukommen.
Meine Kinder dürfen ohne Einschränkung zur Schule gehen und selber entscheiden wie sie leben möchten.
Wenn ich meine Sitten und Gebräuche pflegen will dann mache ich das so dass ich andere damit nicht belästige.
Und wenn ich das nicht machen will dann überlege ich mir ob ich nicht besser wieder ins Land meiner Vorfahren zurückkehre.
Peter, danke für Ihre hervorragenden Beiträge hier.
Wer sich nicht mit diesem Land identifizieren und hier integrieren möchte: Raus!
Und „polizeibekannte Asylbewerber“; diesen Begriff darf es gar nicht geben!
Religionsfreiheit darf nicht eine in der ganzen Welt Tod und Unheil bringende, satanische Ideologie einschließen, die sich Religion nennt!
P.S.: Ich hab natürlich Vorbilder in der Politik.
Eines davon ist Bärböck, aber ein negatives. Ich plappere nämlich nicht einfach drauflos ohne eine Ahnung zu haben, deshalb habe ich mir die Predigten dieses Predigers, die es auf youtube anzusehen gibt, angesehen.
Mein persönliches Fazit: dieser Mensch vermittelt ein sehr machoorientiertes, männerdominiertes, von religiöser Totalitarität geprägtes Weltbild, so einen Menschen kann man nicht einfach auf Gläubige loslassen, wer es doch tut, zeigt, dass er sich nicht weiterentwickeln will.
Zitat: “ Wer sich nicht mit diesem Land identifizieren und hier integrieren möchte: Raus! “
Zwischenzeitlich sieht die Situation aber so aus,dass sich die Mehrheitsverhältnisse im Lande mit Zustimmung der vielen Demokraten hierzulande umkehrt und diese Aussage genau so auf die schon länger hier Lebenden zutrifft,wenn sie nicht mehr in der Lage sind, diesen Irrsinn zu finanzieren.Hans.B,Peter und viele andere müssen also bald raus oder zur Umerziehung in entsprechende Einrichtungen inkl. entsprechender „Fachpädagogen“.Immerhin schafft das neue Arbeitsplätze.
Darauf läuft es doch eher raus.
Passend dazu:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article253803234/Quote-fuer-Migrationshintergrund-Man-kann-nicht-einfach-so-im-oeffentlichen-Dienst-sein.html?source=puerto-reco-2_ABC-V41.4.C_FCM_p35_extra_row
Genau, Qualifikation ist egal, dann muessen halt in der Stadt Trier 25% Beamte mit Migrationshintergrund eingestellt werden, wenn sie es nicht auf die Reihe kriegen, egal, ist halt dann so.