Verletzungen an Gesicht und Brustkorb: Mann aus Gruppe mit Messer angegriffen

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Foto: dpa/Symbolbild

HOMBURG. Am 31.3.2024, gegen 21.00 Uhr, kam es auf der Osterkirmes in Homburg zu einer gefährlichen Körperverletzung. Der 27-jährige Geschädigte wurde durch einen bislang unbekannten Täter aus einer Gruppierung von ca. sechs Personen heraus mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

Als er flüchtete, wurde er von der Personengruppe verfolgt, wobei erneut ein Beschuldigter aus der Gruppe heraustrat und mit einem Messer einmal auf den Brustkorb des Geschädigten einstach. Der Geschädigte erlitt Verletzungen im Gesicht und am Brustkorb, Lebensgefahr bestand nicht.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Homburg (06841/1060) in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizeiinspektion Homburg)

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8 Kommentare

    • Aha, jetzt ist es raus. Murmelter und Weber sind verheiratet. Die Unterhaltung am Küchentisch kann ich mir lebhaft vorstellen xD. Aber jeder wie er es verdient.

  1. Bin mal gespannt wann die erste „Messerfachkraft“ die Ehrenbürgerschaft von Solingen bekommt. Aber schwierig, wenn „politisch korrekt“ Täterbeschreibungen vermieden werden. So kann man sich lächerliche Zeugenaufrufe auch sparen. Wie schon bei Vorfällen der letzten Tage auf jeder Kirmes nur Blinde unterwegs anscheinend, die nix mitbekommen 😢

  2. @…, Sie haben recht…,einen derart
    fruchtlosen Erguss, wie den Ihrigen,
    hat niemand verdient.

    Dieser lässt starke Zweifel an Ihrer
    geistigen Verfassung zu.

    Sollten Sie aufgrund, der Ihnen
    über die Ostertage zuteil gewordene
    Langeweile, Ausfallerscheinungen
    entwickelt haben, bitte ich Sie,
    im Interesse, der versammelten
    Leserschaft um respektvolle
    Zurückhaltung.

    Danke.

  3. Lebensgefahr bestand nicht !? Könnte nur noch kotzen wenn das lese . Hier werden anscheinend Täter geschützt . Wofür stelle ich mir die Frage ? Dürfen die trainieren ?

  4. Zitat/Frage “ Dürfen die trainieren ? “

    Ja natürlich das ist doch ganz offensichtlich.

    Der Terror gegen die deutsche Zivilbevölkerung geht mit einer neuen Variante weiter, diesmal nicht in Form massiver wirtschaftlicher Ausplünderung mit der weltweit höchsten Abgabenlast. Seit einigen Jahren kommt verstärkt die individuelle Messerbehandlung hinzu,das wird sicherlich so weitergehen,weil die „Ausführenden“ keine gravierenden Sanktionen zu erwarten haben.

    Dieser Fakt wird offensichtlich mehrheitlich von den Einheimischen akzeptiert. Motto: „Wasch mich aber mach mich nicht nass.“ Solange es den Michel nicht selbst trifft, ist es ihm egal und er geht gerne weiter zu den Demos gegen rächtsss.

    Ansonsten wünsche ich einen schönen Tag.

  5. „Lebensgefahr bestand nicht“ – was soll das? Einstiche am Brustkorb sind immer lebensgefährlich. Jeder Polizist wird seine Schusswaffe abfeuern, wenn ihm jemand mit gezücktem Messer nahe kommen will, und das ist auch richtig so.

    Aber wenn es nur den Random Bürger erwischt, dann ist es inzwischen eine Nachricht im Kleingedruckten. Nix Besonderes mehr, heutzutage. Nur ein Kratzer, bitte weitergehen.

    Die Altparteien wollen diese failed-state-Zustände offensichtlich nicht ändern. Aber die Wähler können das tun, 2025.

    • Kurze Korrektur. Wenn der Polizist (wie die Praxis zeigt) sich in dem Fall mit seiner Pistole wehrt, dann schiesst er sich ein Eigentor. Der Täter darf doch nicht verletzt werden 😉. Meist spielen die Polizisten lieber mit mehreren Kräften mit ihren Sprühdosen rum und machen Bildchen gegen 1 Täter anstatt das einzig logische Einsatzmittel zu wählen. Dürfen ja nix. Augen auf bei der Berufswahl 😆

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