
MAINZ. Der Juli in Rheinland-Pfalz war warm und sonnig, aber auch sehr niederschlagsreich.
Im Schnitt lag die Temperatur bei 18,8 Grad und damit 1,7 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode von 1961 bis 1990, wie aus der vorläufigen Monatsbilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vom Montag hervorgeht. Nach dem trockensten Juni seit 30 Jahren verzeichneten die Meteorologen im Juli überdurchschnittliche 90 Liter pro Quadratmeter Niederschlag.
Das sind rund 18 Liter mehr als während der Referenzperiode (72 Liter pro Quadratmeter). Die Sonne schien 220 Stunden lang und damit 10 Stunden mehr als im Vergleichszeitraum.