BAD EMS. Die Tourismuszahlen im Rheinland-Pfalz haben im ersten Halbjahr nach Angaben des Statistischen Landesamtes noch nicht an die Zeit vor der Corona-Pandemie herangereicht.
Demnach buchten 3,3 Millionen Gäste insgesamt 8,7 Millionen Übernachtungen – das waren im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Vor-Corona-Jahr 2019 etwa 18 Prozent weniger Gäste und 13 Prozent weniger Übernachtungen.
Im Vergleich mit den ersten sechs Monaten im Pandemie-Jahr 2021 legten die Gäste- und Übernachtungszahlen allerdings im dreistelligen Prozentbereich zu, wie die Behörde in Bad Ems am Mittwoch mitteilte.
Die gemessen an der Touristenzahl beliebteste Region Mosel-Saar bewegte sich demnach im ersten Halbjahr 2022 am dichtesten am Vor-Corona-Niveau. Hier lag die Gästezahl um 5,4 Prozent und die Übernachtungszahl um 3,2 Prozent unter der des ersten Halbjahrs 2019.
Schlechter entwickelte sich die Lage in der ebenfalls tourismusstarken Pfalz (Gäste: minus 20 und Übernachtungen minus 14 Prozent). In der Ahr-Region sind die hohen Rückgänge insbesondere auf die Folgen der Flutkatastrophe im Juli 2021 zurückzuführen (Gäste minus 71 Prozent und Übernachtungen minus 70 Prozent).
Das größte Übernachtungsplus gab es bei Ferienhäusern und -wohnungen (plus 16 Prozent). Die Campingplätze verbuchten rund 5,4 Prozent mehr. Hingegen verloren Jugendherbergen und Hütten sowie Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime (beide minus 28 Prozent).
Aus dem Inland kamen 15 Prozent weniger Gäste, die Zahl ihrer Übernachtungen lag um 9,3 Prozent unter der des ersten Halbjahrs 2019. Der Anteil inländischer Gäste lag bei 84 Prozent.
Auch ich bin stolz nicht mehr unter den RLP-Touristen zu sein, denn in einem Land in dem ich als zahlender Gast in einem Zug mit einem albernen Maskeneumel sitzen muss verbringe ich keinen Urlaub.
Wie schön wars in Belgien.
Bei Beschwerden bitte an Frau Dreyer wenden, Emailadresse ihres Bürgerbüros ergoogeln.
Vielen Dank, auf Touristen wie Sie können wir verzichten.
Bevor Sie normal denkende Menschen stigmatisieren, versuchen Sie es doch bitte mal mit eigenständigem Denken, auch wenn’s zur Zeit nicht erwünscht ist!
ALLE Nachbarländer (A nur eingeschränkt) verstehen die Lauterbachpanik, die Angst der Deutschen nicht!
Keine Masken im ÖPNV und die Deutschen in DK oder NL, wo ich übers Wochenende war, erkennen Sie an der Maske im Supermarkt und oft auf dem Fahrrad im Freien!!
Sind alle um uns herum irre oder sind wir es?
Der 2022-German-horror:
https://www.rbb24.de/content/dam/rbb/rbb/rbb24/2022/2022_06/dpa-account/corona-berlin.jpg.jpg/size=708×398.jpg
oder Bilder einer entmenschlichten Gesellschaft.
Wenn ihr das mit euch machen lasst lasst ihr alles mit euch machen.
@ hans b.
Masken und Impfstoff sind bestellt und müssen unters Volk. Um was anderes kann es ja nicht mehr gehen. Einigen hat die Maske die letzten zwei Jahre so zugesetzt, dass nicht einmal eigene Gedanken entwickelt werden können, sondern nur wie dem Rattenfänger von Hameln hinterher gelaufen wird.
freue mich auf ein paar Tage Ungarn. Das Land der absoluten Freiheit. Freie Bahnfahrt für ü 65 jährige
selbstverständlich oben ohne, kein Maskenzwang, kein Testzwang, kein Impfzwang.
Strom Kwh 0,10 + Mwst, Benzin 1,29 Diesel 1,49
keine Gasknappheit, kein Umlage, Gasspeicher zu 50% gefüllt. Dank guter Beziehung zu Putin.
In Deutschland angeblich schon zu 90 % gefüllt. Wer glaubt wird seelig.
Orban holt sie alle: August 2022 Neueröffnung Mercedes Großbetrieb,
Airbus Industries Ausstattungsteile,
Audi 11.000 Mitarbeiter produzieren Verbrenner für den Weltmarkt. Märklin usw. Und immer mehr Deutsche siedeln nach Ungarn um.
Bei einem ist der Groschen gefallen, nach unsinnigen 3 Jahren. Marcon beendet in Frankreich die Pandemie.
Die Corona-Aufarbeitung hat allmählich begonnen. Nicht wir werden uns viel zu verzeihen haben, sondern wir werden manchen viel zu verzeihen haben. Verzeihen vielleicht, vergessen nein.