Angelegenheit aus der Welt geräumt – Vermeintlicher „Hundeangriff“ in Olewig hat sich aufgeklärt

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Symbolbild; dpa

TRIER. Die Ermittlungen der Polizei zum vermeintlichen Hundeangriff auf einen 9-jährigen Jungen in Olewig sind nach Angaben der Trierer Polizei abgeschlossen.

Im Fazit stellt sich der Vorfall jedoch anders dar, als zunächst berichtet wurde. So meldete sich nach der ersten Pressemitteilung die Hundeführerin bei der Polizei und schilderte den Vorgang aus ihrer Sicht. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass der Junge wohl nicht gebissen, vielmehr aus nächster Nähe angeknurrt wurde. Daher hatte die Frau dem Vorfall auch keine weitere Bedeutung beigemessen.

Im Rahmen der polizeilichen Untersuchungen fanden die Betroffenen, der Junge und seine Familie sowie die Hundeführerin, zusammen und räumten die Angelegenheit gütlich aus der Welt.

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