Gleichzeitig sollen laut Premierminister Xavier Bettel Restaurants und Kneipen bis Ende Januar geschlossen bleiben. Auch änderten sich die Kontaktbeschränkungen nicht: Nur maximal zwei Personen aus einem anderen Haushalt könnten zu Besuch kommen. Und weiter gelte eine nächtliche Ausgangsbeschränkung von 23 Uhr bis 6 Uhr. Die Gesetze sollten diese Woche im Parlament verabschiedet werden, hieß es.
Angesichts der Inzidenzahlen ist Hans der Ansicht, dass in Luxemburg «die Regierung das überdenken» müsse. Die Entscheidung sei «eine echte Belastung in der Großregion». Zudem warnte Hans vor einer möglichen Ausbreitung der jüngsten Virus-Mutation: «Zumal man auch weiß, dass es enge Verknüpfungen zwischen Luxemburg und Großbritannien gibt, wo die neue Mutation grassiert und zu heftigsten Ausgangssperren im Moment führt», sagte er dem SR.
Bettel hatte die Lockerung der Einschränkungen mit sinkenden Zahlen bei den Corona-Neuinfektionen begründet. Diese seien von rund 550 pro Tag Anfang Dezember auf nun gut 160 zurückgegangen. Die Situation bleibe weiter aber «angespannt», hatte er gesagt. Die letzte veröffentliche Sieben-Tage-Inzidenz in Luxemburg für die Woche vom 21.12. bis zum 27.12. hatte bei 202 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnern gelegen. In der letzten Oktoberwoche 2020 hatte der Wert bei 750 gelegen.
Ob aber jemand, der nach 20 Semestern sein Bummelstudium ohne Abschluss gesemmelt und nie gearbeitet hat, die Kompetenz hat, einem anderen Land vorzuschreiben, was es zu tun und lassen hat, mag bezweifelt werden.
…ob jemand, der wahlweise „seit Monaten im Home Office arbeitet“ oder „die ganze Woche lang im Außendienst, auf der Autobahn unterwegs“ ist, und so dreist lügt, dass sich die Balken biegen, in der Position ist, anderen vorzuschreiben, was sie zu sagen haben, mag ebenfalls bezweifelt werden.
und ich zweifele langsam an all den Deppen denen Corona wohl in Hirn geschissen hat.