MAINZ. Für die Behandlung von Covid-19-Patienten stehen in Rheinland-Pfalz nach Angaben des Gesundheitsministeriums insgesamt bis zu 1631 Intensivbetten in Krankenhäusern zur Verfügung.
Ein Teil dieser Kapazität stehe auf Abruf bereit und sei spätestens innerhalb von 72 Stunden verfügbar, sagte Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) am Donnerstag in einer Videokonferenz des Landtags-Gesundheitsausschusses.
Die erhebliche Steigerung der Corona-Infektionszahlen der vergangenen Tage spiegle sich auch in der aktuellen Situation in den Krankenhäusern wider, berichtete sie. Inzwischen würden fast sechsmal so viele Covid-19-Patienten in Kliniken behandelt wie noch vor drei Wochen, sagte sie. Am Mittwoch habe deren Zahl bei 297 gelegen. 54 Patienten würden auf Intensivstationen betreut, 43 davon seien beatmungspflichtig.
Das sind 3% der vorhandenen Intensivbetten die durch Covid-19 belegt sind!, Alles ohne Wertung, nur so zum nachdenken!
Die Zahl der intensivpflichtigen Patienten hat sich in den vergangenen drei Wochen versechsfacht! Wie lange das dann noch gut geht, lässt sich einfach ausrechnen.
Können oder wollen Sie es nicht kapieren?
6×3=18! Wollen Sie oder können Sie nicht rechnen?
Die Zahl der intensivpflichtigen Patienten hatte sich vom 20.März bis zum 01. April verzehnfacht, hatte Mitte April ihren Höchststand. Die damals propagierte Letalität erschreckte. Der Rest ist bekannt. Die Kommentare waren dieselben wie heute.
in den Trierer Krankenhäusern befanden sich am 26.Okktober 5 Patienten zur Behandlung ihrer
Coronaerkrankung. Davon war ein Patient schwer erkrankt. Ich wünsche allen eine gute
Besserung. Alle anderen fordere ich auf keine Panik zu verbreiten.
Richtig. Aber am 27. Oktober waren es schon 16. Und wenn man mal den Blick in andere Städte schweifen lässt, steigen auch dort die Zahlen rasant. In Belgien sind bereits 60% der Betten mit Covid-19 Patienten gefüllt. Wir hängen da nur ein paar Wochen hinterher.
„Wir hängen da nur ein paar Wochen hinterher.“
Stimmt, das wird kommen, denn Belgien befindet sich faktisch seit langem in einem Teil-Lockdown. Lockdowns sind nunmal kontraproduktiv für eine Volksgesundheit, siehe Schweden, wo kein Lockdown war: Todesfälle den ganzen Oktober lang = täglich maximal 5. Z. B. am 27.10.2020 an Covid Verstorbene: NULL.
„Aber am 27. Oktober waren es schon 16“
Am 30.10.2020 waren es 10
10-14 Tage nach einer Infektion besteht für andere Menschen keine Ansteckungsgefahr mehr, entsprechend sind alle vorher Infizierten für die Lagebeurteilung absolut egal, begünstigen aber durch die erlangte Immunität die Unterbrechung von möglichen zukünftigen Infektionsketten. Deshalb sollten wir unbedingt aufhören täglich die positiven Tests zu zählen und dann auch noch aufzukumulieren. Die Ampelgrenzen müssen deshalb unverzüglich regional an die Anzahl der Hospitalisierungen angepasst werden. Die R5/7-Werte dürfen nicht länger nach positiven Tests berechnet werden, sondern müssen ebenfalls intelligent nach der Anzahl schwerer Krankheitsverläufe berechnet werden. Dadurch erhält man zudem zwangsläufig automatisch eine Anpassung an die tatsächliche Letalität, an die wachsende Herdenimmunität, an bessere Therapiemethoden und an den später zu erwartenden Effekt von Impfungen.
Mensch, was sind unsere Virologen doch für dumme Menschen! da studieren die jahrelang, promovieren, habilitieren, beschäftigen sich 60 Stunden in der Woche mit nichts anderem als Viren – und haben trotzdem keine Ahnung von ihrem Fach!
Aber zum Glück haben wir ja Manni aus der lokalo-Kommentarspalte! seines Zeichens ungelernter Straßenbauer, Staubsaugervertreter oder weiß der Geier was, kann er den dummen Virologen nach zwei Stunden auf der Youtube University genau sagen, was sie zu tun haben! diese Deppen auch!
Ist ihnen eigentlich bewusst, dass mehr als 30% der Menschen über 24 in Deutschland ebenfalls ein abgeschossenes Studium in der Tasche haben. Um Statistiken zu lesen muss man zudem nicht Virologe sein.
Nur zu dumm, dass die lieben genialen Virologen-Überflieger-Talk-Show-Genies, Tierärzte und Andere sich untereinander selbst nicht einig sind. Es ist natürlich sehr schwer zu entscheiden wer denn nun der einzig wahre Oberexperte ist, insbesondere da Medien, Politik und Lobby auch noch gewichtige Wörtchen im jeweiligen Eigeninteresse mitzureden haben und ihren dreckigen dicken Daumen drauf halten.
Aber das verstehen Sie und ihr Kumpel Manni vielleicht nicht gleich auf Anhieb.
Macht aber nix.
Erinnern Sie sich noch an die Schweinegrippe von 2009 und die genialen Akteure?
Virologen sind aber nun mal Mikrobiologen und keine Krisenmanager.
Tierärzte sind das übrigens auch eher nicht.
Der User-Name ist Programm. Der werte Herr lag bisher auch immer falsch mit seinen Prognosen, obwohl anscheinend ja Virologe als Beruf vorhanden ist. Sein Kumpel von der SPD, der eine große Zahl von Corona-Leichen zum jetzigen Zeitpunkt vorhergesehen hat und vor Angst wohl nicht zum Zahnarzt geht, ist ebenfalls so ein Profi.
aber du hast es voll drauf, Wolli, ne?