LUXEMBURG. Wie Medien berichten, könnte die Luxemburgische Regierung auf die seit Donnerstag steigenden Infektionszahlen im Großherzogtum mit erneuten Maßnahmen reagieren. So könnten beispielsweise „Partys“ und private Zusammenkünfte wieder vorübergehend verboten werden – beides stelle laut François Bausch, stellvertretender Premierminister, ein großes Risiko.
«Wir dürfen unsere gute Bilanz nicht aufs Spiel setzen», so Bausch. Risiken sieht der Minister vor allem auch in großen Party-Gruppen, die in den Stadtparks und Bars zusammentreffen.
Die Regierung wollte die begrenzte Personenanzahl, die sich in Wohnungen treffen durften, eigentlich beibehalten, scheiterte aber am Widerstand des Staatsrats. Aber nicht nur derartige Zusammenkünfte in Wohnungen seien ein Problem, sondern auch große Gruppen von manchmal mehr als 20 Personen, die in Stadtparks oder vor den Bars der Stadt zusammenkommen. «Wir dürfen unsere gute Bilanz nicht aufs Spiel setzen», so Bausch.
Am gestrigen Dienstag verzeichnete das Land 43 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden, wobei insgesamt 6900 Menschen getestet wurden.
Es gibt immer welche, die grippeähnliche Symptome nicht behandeln lassen, es auf die leichte Schulter nehmen, und schwups, passiert es. Man kann auch aus einer Mücke auch einen Elefanten machen. Zudem werden die Menschen durch gewisse Massnahmen vom Immunsystem geschwächt, dann passiert es erst recht.(Feststellung eines Virologen aus Deutschland), der ansonsten nie in den Medien erscheint. Aber 2/3 der Bevölkerung glaubt ja an die Dinge, die veröffentlicht werden ,ob vom Virologen angefangen bis zu denjenigen, die das Sinnlose verkünden,und die Bürger zudem verängstigen, das die Zunahme in psychotherapeutischen Praxen zunimmt.
Das Immunsystem ist inzwischen bei vielen so geschwächt, das es zu solcher Situation kommt. Zudem bei den Todesraten ,
sind bestimmt Vorerkrankungen, Organschäden mit im Spiel. Weil, es ist nirgendwo in den Medien zu lesen, und ich weiß es selbst,habe in einer Klinik jahrelang gearbeitet, sind die Menschen rein an Corona erkrankt, sondern nur in Verbindung. Das kann auch bei einer normalen Grippewelle passieren.