BITBURG. In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), prophezeit Bitburger-Chef Axel Dahm, dass ein Drittel der Gaststätten die Krise nicht überleben wird und der Bierdurst der Deutschen abnehmen wird.
Als Corona-Auswirkung werden die Menschen „noch häuslicher, zurückgezogener leben“, vermutet Dahm auf Berufung aktueller Marktforschung. Wenn Hilfen wie Kurzarbeit auslaufen, werde der Trend im Biermarkt weg von der Qualität hin zum niedrigen Preis gehen.
Die Bitburger werde darauf reagieren, die „Kräfte bündeln“, klassische Werbung und Sponsoring zurückfahren und sich auf die Marken Bitburger, Benediktiner und Köstritzer fokussieren, so Dahm.
Heisst doch, Werbung und Sponsoring haben das Bier teurer gemacht als es sein müsste. Da wäre die Strategie von Oettinger, sie verzichten darauf. Wenn ich mir nicht mehr die Hopfenfelder von Holsthum im Kreis Bitburg ansehen muss, als nervige Werbung im TV. Das Bier günstiger wird, na HALLLLLLLLLLLLLLO, der Markt regelt
Es kommt ja noch schlimmer: In der FAZ hat Bitburger wohl erstmals in der Geschichte auch Entlassungen angekündigt.
Ein trauriger Tag für diese Stadt!
Was bedeutet das? Bitburger ist doch schon längst kein Premiumhersteller mehr! Billige Rohstoffe, wie oben genannt die Werbung hat das Bier teuer gemacht!!
Den Trend zum Craftbiere verschlafen und jetzt stümperhaft aufgenommen, das ist Qualität und läuft, also genau das Gegenteil von der Aussage von Bitburger.
Besser wieder in Qualität Zutaten investieren und nicht wie auf dem Fleischproduzenten Markt agieren!!
Klar wird weniger Bitburger getrunken, denn Bitburger schmeckt schlecht.