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RLP. Christliche Kirchen, der DGB und mehrere Initiativen der Zivilgesellschaft haben die rheinland-pfälzische Landesregierung aufgerufen, ein Programm zur Aufnahme von Flüchtlingen in Not aufzustellen.
Jährlich sollte Rheinland-Pfalz 1000 besonders verletzliche Flüchtlinge aus Lagern in Libyen, dem Libanon und anderen Ländern aufnehmen, forderten die Unterzeichner eines am Dienstag veröffentlichten Aufrufs.
Die Landesregierung solle «durch konkrete und verbindliche Aufnahmezusagen Druck auf die Bundesregierung» ausüben, damit diese ebenfalls Schutzsuchende in Not aufnehme, die aus Seenot gerettet würden oder in Griechenland ausharrten, heißt es in dem Aufruf. «Während die Mitgliedsstaaten der EU sich wechselseitig die Verantwortung zuschieben und in Zurückhaltung üben, ist das Leben unzähliger Menschen vor den Toren und an den Rändern Europas in konkreter Gefahr.»
Zu den Unterzeichnern gehören die evangelischen Kirchen in Rheinland-Pfalz, das Katholische Büro Mainz, der DGB RLP/Saarland, die Liga der Freien Wohlfahrtspflege sowie die Seebrücke und der AK Asyl – Flüchtlingsrat RLP. Auch der Oberbürgermeister von Kaiserslautern, Klaus Weichel (SPD), schloss sich dem Aufruf an. Kaiserslautern ist den Angaben zufolge eine von acht Städten, Landkreisen und Gemeinden, die sich in Rheinland-Pfalz zu «sicheren Häfen» und damit zur Aufnahme von Flüchtlingen bereit erklärt haben.
Ja nur alle rein. Wir haben zwar bald eine massive coronagemachte Wirtschaftskrise und viele Einheimische gehen bankrott, aber für die Goldstücke findet sich im Kalifat Dreyer sicher noch ein Plätzchen.
Vor kurzem wurde uns ja die frohe Kunde übermittelt, dass wir mit der Aufnahme von minderjährigen Mädchen aus den griechischen Lagern vorbildlich wieder in Europa vorangehen. Gekommen sind dann lauter junge Männer,
Schon seltsam, dass fast die Hälfte der Migranten, die Deutschland nun quasi im Alleingang aus Griechenland als Flüchtlingskinder eingeflogen hat, das Geburtsdatum 1.1.2006 haben.