Reisende trauten Augen kaum – Besoffener fuhr außen auf Zugkupplung mit und randalierte

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Foto: dpa-Archiv

DIRMINGEN/SAARLAND. Nachdem ein 32-jähriger Libyer gestern Abend gegen 22 Uhr durch den Lokführer in Dirmingen aus dem Regionalzug verwiesen wurde, setzte dieser seine Reise zunächst unbemerkt auf dem Kupplungskopf am Ende des Zuges fort.

Nach Angaben der Polizei fiel den Reisenden dann der Mitfahrer außen am Zug auf. Bei einem unplanmäßigen Halt sprang der Mann anschließend vom Zug und bewarf diesen mit Steinen, zerstörte das Rückfenster des Zuges und flüchtete.

Durch Einsatzkräfte der Polizei konnte der Täter dann schließlich auf freier Strecke dingfest gemacht werden und machte einen alkoholisierten und aggressiven Eindruck. Ein Atemalkoholtest konnte daher vor Ort nicht durchgeführt werden, sodass er mit zur Dienststelle nach Neunkirchen verbracht wurde.

Da er sich gewaltsam gegen seine Blutentnahme wehrte, musste er durch fünf Beamte fixiert werden. Die Nacht durfte er zum Ausnüchtern in der Dienststelle verbringen.

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2 Kommentare

  1. Kein Moslem, die trinken nämlich keinen Alkohol, vermutlich ein Angehöriger einer religiösen Minderheit Lybiens, der sich in Deutschland nicht integrieren kann weil hier lauter böse Nazis sind die seine Eingliederung behindern.

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