SAARLAND/RLP. Die jüngsten Zahlen aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland zeichnen ein zwiespältiges Bild des Arbeitsmarktes: Während die Arbeitslosigkeit im November jeweils leicht zurückging, gibt es im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Rückgang bei den offenen Stellen.
Im Saarland wurden fast 24 Prozent weniger Stellen gemeldet als im Vorjahr – ein besorgniserregender Einbruch, der auf eine abnehmende Nachfrage nach Arbeitskräften hinweist. In Rheinland-Pfalz ist die Zahl der gemeldeten Jobs um 9 Prozent gesunken, was ebenfalls auf eine angespannte Marktlage hindeutet.
Obwohl die Arbeitslosenquoten in beiden Bundesländern leicht gesunken sind (Saarland: 7,0 Prozent (Oktober: 7,1 %), Rheinland-Pfalz: 5,2 Prozent (Oktober: 5,3), bleibt die Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr kritisch: Sowohl die Zahl der Erwerbslosen als auch die Stellenrückgänge zeigen, dass der Arbeitsmarkt noch nicht stabil ist. Die kommenden Monate könnten entscheidend sein, ob sich die Lage weiter verschärft oder eine Trendwende gelingt
Nein! Doch! Oh!
Tja, so lösen sich dank Habeckscher Genialität mehrere Probleme auf einmal:
– Fachkräftemangel
– CO2 Reduktion durch weniger Fahrten zur Arbeit
– Wohnungsmangel (wenn man kein Geld mehr hat, muss man in eine kleinere Wohnung ziehen – zack, Pkatz für die nächste Grossfamilie)
Was heißt das denn jetzt? Doch kein Fachkräftemangel?
Wieso sind denn so viele Arbeitsplätze unbesetzt?