Landesgartenschau 2022: Bitburger Stadtrat stimmt einer Bewerbung zu

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BITBURG. Die Stadt Bitburg bewirbt sich um die Ausrichtung der Landesgartenschau im Jahr 2022. In einer Sitzung am Mittwochabend hat sich der Stadtrat einstimmig für eine Bewerbung ausgesprochen.

Wie lokalo.de bereits Anfang Oktober berichtete, erhält die Stadt Bitburg dabei finanzielle Unterstützung durch den Eifelkreis Bitburg-Prüm. Die Kosten einer Bewerbung werden auf etwa 160.000 Euro geschätzt. Mit maximal 80.000 Euro würde sich der Kreis an einer Bewerbung beteiligen. Eine genau Kostenplanung ist allerdings erst möglich wenn das genaue Konzept der Bewerbung feststeht. Entsprechende Bewerbungen und Konzepte der verschiedenen Planungsbüros werden derzeit geprüft.

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Die Stadt Bitburg möchte die Landesgartenschau 20222 auf dem derzeit noch vom US-Militär genutzten Housing-Gelände veranstalten. Die Amerikaner werden das etwa 62 Hektar große ehemalige Militärgelände im Jahr 2017 an die Bundesrepublik zurückgeben.

Mit der Ausrichtung erhofft sich die Stadt, dass das zurzeit von den Amerikanern genutzte Areal neu belebt wird. Eine Umgestaltung, Eingliederung und Vermarktung des Gebietes soll mit Hilfe der Austragung vereinfacht werden.

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