TRIER. Frisch auf den Buchmarkt kommt der Bildband „Lang lebe der Trierer Hauptfriedhof“, der eine Gemeinschaftsarbeit des Fotografen Andreas Vlach und der Autorin Marie Gräff ist. Das Buch erscheint im Stephan Moll Verlag.
Friedhöfe als stille, düstere Orte, an denen der Toten gedacht wird – dieses Bild haben die meisten Menschen. Andreas Vlach, der 1972 in Wien geboren wurde und nach seinem Studium der deutschen Philologie und Geschichte im Kulturmanagement, Tourismus, Layout und Austellungswesen gearbeitet hat, hat sich auf dem Trierer Hauptfriedhof auf die Suche nach einem anderen Blickwinkel gemacht. Seine Eindrücke hat er in großformatigen Schwarz-Weiß-Fotos festgehalten.
[adsanity id=92633 align=aligncenter /]Diese Eindrücke in Worte gefasst hat Marie Gräff, die Geschichte und Archäologie in Trier studiert hat, dann jedoch ihre Leidenschaft fürs Schreiben bemerkt hat und aktuell als Journalistin arbeitet.
Herausgekommen aus dieser Gemeinschaftsarbeit ist ein Bildband, der deutlich macht, dass der Trierer Hauptfriedhof ein verstecktes Juwel der Stadt ist. Neben der großen Naturverbundenheit spiegelt sich an diesem Ort auch die bewegte Geschichte der Region wider. Das Geleitwort zum Buch hat Dr. Stephan Ackermann geschrieben, Bischof von Trier, das Vorwort Prof. Dr. Wolfgang Schmid, der an der Universität Trier Geschichte lehrt.
Neben den Geschichten sind es vor allem die eindringlichen Bilder, die den Friedhof in einem ganz neuen Licht erscheinen lassen. Es ist ein Ort, an dem man bei jedem Besuch neue Details entdecken und sich von der besonderen Atmosphäre verzaubern lassen kann.
„Lang lebe der Trierer Hauptfriedhof“ ist ab Anfang Mai zum Preis von 14,95 Euro in allen Buchhandlungen oder online unter www.smoverlag.eu erhältlich. ISBN: 978-3-940760-55-5 (130 Seiten, 73 schwarzweiß Fotos, Hardcover).
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