Trier, Cochem & Co.: Gasanlagen auf Weihnachtsmärkten – was ergaben Kontrollen?

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Der Weihnachtsmarkt in Trier. Foto: Harald Tittel / dpa / Archiv

TRIER/COCHEM/KOBLENZ/ANDERNACH/NEUWIED – Experten haben sich nach Kontrollen zur Einhaltung der Sicherheitsvorschriften für Gasanlagen auf Weihnachtsmärkten im nördlichen Rheinland-Pfalz zufrieden gezeigt.

Wie die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord mitteilte, wurden bei der stichprobenartigen Überprüfung der Verkaufsstände auf Weihnachtsmärkten in Trier, Koblenz, Andernach, Neuwied und Cochem nur vereinzelt Mängel festgestellt. 

Flüssiggas wird auf Weihnachtsmärkten an vielen Stellen gebraucht, etwa bei der Zubereitung von Pommes, gebrannten Mandeln oder Crêpe. Ziel der Kontrollen sei es, Unfällen auf den Märkten vorzubeugen. 

Die meisten Standbetreiber konnten für ihre Gasanlagen demnach alle erforderlichen Dokumente vorlegen. Kleine Mängel wie fehlende Lüftungsöffnungen konnten größtenteils bis zu einer Nachkontrolle bereits geregelt werden. In Neuwied und Cochem musste jeweils eine Anlage aus dem Betrieb genommen werden.

Fehlender Feuerlöscher in Trier

In Trier fiel bei einer zusätzlichen Kontrolle des Brandschutzes an einem Stand ein fehlender Feuerlöscher auf. Alle Standbetreiber zeigten sich den Angaben nach kooperativ, die Probleme spätestens bis zum nächsten Tag zu lösen.

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