TRIER. Die IHK Trier hat kürzlich die Umfrage „Going International“ veröffentlicht. Ein zentrales Thema der Umfrage war die Einschätzung der Handelsbeziehungen mit den USA.
Die Ergebnisse zeigen, dass 80 Prozent der befragten Unternehmen mit US-Geschäft ihre aktuelle Lage in den Vereinigten Staaten nur noch als befriedigend bis schlecht bewerten. Zudem erwarten 70 Prozent der Unternehmen eine weitere Verschlechterung der Geschäftslage.
Jan Heidemanns, Geschäftsführer International und Wein der Industrie- und Handelskammer (IHK) Trier erklärt: „Mit der Ankündigung von Präsident Donald Trump, Importzölle von 20 Prozent auf EU-Waren einzuführen, dürfte sich die Stimmung bei den Unternehmen nochmals beträchtlich eintrüben. Die Weinbranche wäre ebenso betroffen, die bereits unter der ersten Trump-Regierung unter 25 % Strafzöllen gelitten hat. Auch wenn wir nicht bei den vormals angedrohten 200 Prozent Zöllen gelandet sind, führen auch 20 Prozent zu Absatzverlusten bei betroffenen Betrieben der Weinwirtschaft. Und sollte die EU wie auch andere Staaten mit harten Gegenmaßnahmen reagieren, wird eine weltweite Zollspirale in Gang gesetzt, die leider keine Gewinner kennen wird.“ (Quelle: IHK Trier)
Endlich mal einer der vernünftige Politik macht und alle links wouk Grünen beschweren sich, anstatt einfach mal zu überlegen was sie selbst für ein Scheiß Produzieren
Ja dann mal Butter bei die Fische… Was ist an diesen politischen Entscheidungen vernünftig?
Erklären Sie es uns bitte bzw. helfen Sie den Ahnungslosen auf die Sprünge.
Bin sehr gespannt auf Ihre Ausführungen.
Vielen Dank im Voraus.
Was für eine großartige Initiative der IHK Trier, mit ihrer scharfen Kritik diesen bösen, bösen US-Präsidenten nachhaltig zu beeindrucken! Immerhin repräsentiert die IHK zahlreiche Zwangsmitglieder in der Region – da muss man den Leuten ja etwas bieten für ihre Zwangsbeiträge. Sicherlich wird dieser böse, böse Trump vor Ehrfurcht erstarren, wenn er erfährt, dass die IHK Trier ihn kritisiert. Der Einfluss dieser Institution ist schließlich weltweit gefürchtet.
Nun hat die EU bereits seit einiger Zeit hohe Zölle auf US-Produkte erhoben, und dieser bösartige Mann zieht einfach nach. Was für ein Unhold! Aber was soll’s: Die positiven Effekte dieser Entwicklung werden uns allen bald klar werden. Ja, es wird zu einem noch größeren Stellenabbau bei deutschen Arbeitsplätzen führen – vor allem in der Autoindustrie und bei deren Zulieferern. Doch die entscheidende Frage ist doch: Ist das wirklich so schlimm?
Sehen wir die Dinge doch mal positiv: Die arbeitslosen Bewohner hierzulande werden endlich mehr Freizeit haben. Und vor allem weniger finanzielle Mittel, um mit ungehemmtem Konsum die Umwelt zu zerstören. Teure Steaks, Grillwürstchen, Autofahren (Igitt!) – all das wird sich der arbeitslose Durchschnittsbürger hierzulande nicht mehr leisten können. Ist das nicht fantastisch? Der CO₂-Ausstoß wird drastisch reduziert, und die Menschen können sich wieder auf sich selbst besinnen. Die elementaren Fragen der Existenz stehen plötzlich im Mittelpunkt des Lebens. Wie schön!
Ein positiver Aspekt könnte auch darin bestehen dass viele Immobilienbesitzer ihre mit Schulden finanzierten Häuser nicht halten werden können. Wie wunderbar, denn dann kann man endlich eine vernünftige Zuteilung des neu erschlossenen Wohnraums vornehmen. Viele Egoisten besetzen viel zu viel Wohnraum. Wenn dann das Häuschen den Besitzer wechselt können die neuen Eigentümer den Wohnraum gerechter zuteilen. Phantastisch!!!!!
Und was lernen wir daraus? Diese „bösen“ Zölle sind eigentlich ein Segen. Sie zwingen uns, unser Leben neu zu überdenken und uns von materialistischem Schnickschnack zu befreien. Dank dem Zusmmenspiel von Trump und der EU können wir uns nun voll und ganz auf die wirklich wichtigen Dinge des Lebens konzentrieren: Selbstreflexion, Minimalismus und die Suche nach dem Sinn des Lebens.
Welch herrliche Zeiten stehen den Bewohnern hierzulande bevor!
Bintolerant! Sie sind ein wahrer SatireChamp! Viele dank für ihre wertvollen Kommentare hier bei unserem Lieblingsforum. Ich habe in der Tat lange Zeit benötigt , um ihre außerordentliche Brillanz zu erkennen.