BITBURG. Das Hotel Eifelstern, gelegen auf dem Gelände des ehemaligen Bitburger Flughafens, wird ab Mitte Dezember wieder zur Unterkunft für Geflüchtete. Dies gab die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) Trier bekannt. Geplant ist, dass bis zu 350 Personen in der Einrichtung untergebracht werden können. Die Maßnahme dient als Ersatz für andere Gebäude auf dem Gelände, die im Mai aufgrund von Brandschutzmängeln geräumt werden mussten.
Nach der Schließung der Gebäude 111 und 112, die zuvor als Hauptunterkünfte dienten, war die Kapazität auf dem Flughafengelände deutlich reduziert worden. Rund 400 Geflüchtete mussten damals auf andere Standorte wie Trier, Hahn oder Kusel verteilt werden. Nun soll das Hotel Eifelstern die Lücke füllen und die Zahl der Untergebrachten wieder erhöhen.
„Es war notwendig, eine alternative Lösung zu finden, und ich freue mich, dass wir in Zusammenarbeit mit den örtlichen Verantwortlichen eine tragfähige Option gefunden haben“, erklärte Christiane Luxem, Vizepräsidentin der ADD.
Das Gelände bleibt somit ein zentraler Standort für die Unterbringung von Geflüchteten in Rheinland-Pfalz. Bereits seit längerem wird dort das Youtel genutzt, wo derzeit rund 300 Menschen, hauptsächlich Familien und besonders schutzbedürftige Gruppen, leben.
Flughafengelände ideal für neue Kapazitäten
Mit der Reaktivierung des Hotels Eifelstern wird das Flughafengelände in Bitburg nahezu wieder die ursprüngliche Zahl an Geflüchteten beherbergen, die vor der Räumung im Mai dort lebten. Die ersten Bewohner sollen ab Mitte Dezember einziehen. Damit wird Bitburg weiterhin eine wichtige Rolle in der Flüchtlingsunterbringung des Landes spielen.
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