NEUNKIRCHEN. Am heutigen Samstag, um 4.30 Uhr wurde eine 35-jährige Zeugin auf einen PKW aufmerksam, der offensichtlich mit überhöhter Geschwindigkeit durch den Verkehrskreisel unmittelbar im Bereich der Anschlussstelle Neunkirchen-Oberstadt fuhr. Der PKW war besetzt mit zwei jungen Männern.
Während des Verlassens des Kreisverkehrs in Richtung Scheibstraße verlor der Fahrer des PKWs die Kontrolle, drehte sich um die eigene Achse und kollidierte mit der rechtsseitig gelegenen Bushaltestelle. Bei dem Fahrer handelte es sich um einen 20-jährigen Mann, der augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und Alkohol stand. Bei dem Beifahrer handelte es sich um einen 21-jährigen Mann. Bei dem Fahrer konnte eine geringe Menge Betäubungsmittel aufgefunden werden. Zudem dieser war nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis.
Dem Fahrer wurde auf der PI Neunkirchen eine Blutprobe entnommen. Der verunfallte PKW war nicht mehr fahrbereit und wurde vom Abschleppdienst geborgen. Gegen den Fahrer wurden mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet. (Quelle: Polizeiinspektion Neunkirchen)
Da wäre es, falls es überhaupt zustande kommt, von der EU ein „Eignungstest“ bei solchen Leuten einzuführen, anstatt bei Senioren. Wenn man die letzte Zeit die Medien verfolgt, treten, überwiegend jüngere Altersgruppen ins Licht.